EnviTec Biogas und Evonik setzen Meilenstein in Biogasaufbereitungstechnologie
DGAP-News: EnviTec Biogas AG / Schlagwort(e):
Kooperation/Produkteinführung
EnviTec Biogas und Evonik setzen Meilenstein in
Biogasaufbereitungstechnologie
29.10.2012 / 10:01
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Pilotanlage im industriellen Maßstab mit Sepuran-Modulen eingeweiht
EnviTec Biogas und Evonik setzen Meilenstein in
Biogasaufbereitungstechnologie
Lohne, 29. Oktober 2012 - 'Die Einweihung unserer Pilotanlage zur
Biogasaufbereitung am Standort Sachsendorf ist für uns und unseren
Kooperationspartner Evonik Industries ein neuer und bedeutender Abschnitt
in der Biogasaufbereitungsgeschichte', so Olaf von Lehmden,
Vorstandsvorsitzender der EnviTec Biogas AG, anlässlich der Einweihung der
Pilotanlage zur Biogasaufbereitung in Sachsendorf am vergangenen
Donnerstag,
25. Oktober 2012. Mit der Inbetriebnahme der Anlage will der
niedersächsische Biogasanlagenhersteller die Wirtschaftlichkeit von
Biogasaufbereitungsanlagen mittels innovativer Membrantechnik noch weiter
verbessern.
Entwicklung und Ökobilanz von Biogasanlagen im Blick
Die Sachsendorfer Anlage wurde mit so genannten Sepuran-Modulen von Evonik
gebaut. 'Wir setzen hier Maßstäbe mit einer neuen Technologie, die allen
bisherigen Verfahren zur Aufbereitung überlegen ist', führte Dr. Axel
Kobus, Vice President Fibres and Membranes der Evonik, während der
Eröffnungsfeierlichkeiten aus, 'die Erfahrungen, die wir hier zukünftig
machen, sind wichtig für die weitere Entwicklung der Module und die
Ökobilanz von Biogasanlagen', so Kobus weiter. 'Als Bürgermeister der
Einheitsgemeinde Stadt Barby, zu der Sachsendorf gehört, bin ich besonders
stolz darauf, dass wir die richtigen Standortfaktoren aufweisen, die es
braucht um diese innovative Technologie zu fördern', so Jens Strube, der
gemeinsam mit Olaf von Lehmden und Dr. Axel Kobus den Startknopf zur
Inbetriebnahme der Anlage drückte. Er sei stolz, dass bereits neun Monate
später ein weiterer Meilenstein in Sachsendorf gelegt werde: dann soll die
erste kommerzielle Anlage mit rund 35 GWh/a Biomethanproduktion und
-einspeisung in Betrieb genommen werden. 'Das Projekt zeichnet sich vor
allem unter ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten durch seine
Nachhaltigkeit aus', so Strube.
Marco Neher, Vertreter des Biogasrat+ e.V., hob in seiner Rede vor allem
die gelungene Forschungskooperation hervor: 'Das Projekt ist ein
Meilenstein für die Bedeutung von Biogas und ein perfektes Beispiel für die
wechselseitige Bereicherung von Branchen'. Ebenfalls positive Worte fand
Dr. Peter Klamser vom Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des
Landes Sachsen-Anhalt. Er begrüßte die anwesenden Gäste im Namen der
Ministerin Professor Dr. Birgitta Wolff und unterstrich die Wichtigkeit und
Zukunftsfähigkeit des Projektes, das durch seine Technologie vor allem auch
für kleine Biogasanlagen eine kompakte und überzeugende Lösung darstelle.
Außerdem gratulierte Uwe Ringel, Geschäftsführer der ONTRAS-VNG
Gastransport GmbH, den Initiatoren des Projektes zu der 'zukunftsweisenden
Inbetriebnahme'. Als vor Ort agierender Ferngasnetzbetreiber wüssten er und
seine Mitarbeiter um die Herausforderungen, die neue Anlagenanschlüsse mit
sich brächten: Teilweise seien bis zu dreistufige Verdichtungen notwendig,
um das Gas in das Netz einzubringen. 'Das aktuelle Pilotprojekt kann in
dieser Hinsicht als Quantensprung gewertet werden, denn bei dem Verfahren
ist nur eine einstufige Verdichtung notwendig, was somit Kosten und Aufwand
immens reduziert', so Ringel in seinem Grußwort. Die in Sachsendorf
gesammelten Erfahrungen könnten außerdem dabei helfen, künftige Anlagen
möglicherweise ganz ohne Verdichter auskommen zu lassen.
Ausgezeichnete Membrantechnolgie
Die EnviThan-Membrantechnologie zeichnet sich vor allem durch ihre
Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit aus, da sie ohne den Einsatz
von Chemikalien, Wasser oder anderen Hilfsmitteln auskommt. Aus diesem
Grund wurde die Biogasaufbereitungstechnik in diesem Jahr mit dem
Biogas-Innovationspreis des Deutschen Bauernverbandes ausgezeichnet. Die
Polymermembranen reinigen das in Biogasanlagen erzeugte Rohbiogas auf mehr
als 98 Prozent Gehalt besonders effizient. So entsteht hochreines
Biomethan, das direkt - ohne Umwege und ohne weitere Kosten zu verursachen
- in das vorhandene Erdgasnetz eingespeist werden kann.
Biogasanlagenbetreiber profitieren mit dieser Technologie vor allem von den
Vorteilen, die das novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz für
aufbereitetes Biogas vorsieht. Mit dem neuen EEG erhalten beispielsweise
Betreiber von Blockheizkraftwerken, die aufbereitetes Biogas nutzen, einen
erhöhten Gasaufbereitungsbonus auf die Stromvergütung. Das macht den Markt
für Bioerdgas neben den wahrscheinlich steigenden Erdgaspreisen auch für
Biogasanlagenbetreiber attraktiv.
Aktuell werden noch bis zu 80 Prozent des in Deutschland verbrauchten
Erdgases importiert. Durch eine erhöhte Nutzung der Membrantechnologie
könnte aufbereitetes Bioerdgas dazu beitragen, einen wesentlichen Teil des
Erdgasverbrauchs aus heimischen, nachwachsenden Rohstoffen und organischen
Reststoffen zu decken - dabei behilflich zu sein, ist das erklärte Ziel
EnviTecs, dem das Unternehmen mittels Knopfdruck zur Inbetriebnahme der
Sachsendorfer Anlage ein gutes Stück näher gekommen ist.
Über die EnviTec Biogas AG
Die EnviTec Biogas AG deckt die gesamte Wertschöpfungskette für die
Herstellung von Biogas ab: Dazu gehört die Planung und der schlüsselfertige
Bau von Biogasanlagen ebenso wie deren Inbetriebnahme. Das Unternehmen
übernimmt bei Bedarf den biologischen und technischen Service und bietet
außerdem das gesamte Anlagenmanagement sowie die Betriebsführung an.
Daneben betreibt EnviTec auch eigene Biogasanlagen. 2011 hat EnviTec Biogas
mit der EnviTec Energy GmbH & Co. KG und deren hundertprozentigen Tochter
EnviTec Stromkontor GmbH & Co. KG das Geschäftsfeld um die direkte
Vermarktung von aufbereitetem Biomethan sowie die Grünstrom- und
Regelenergievermarktung erweitert.
Die EnviTec Biogas AG ist inzwischen europaweit in 15 Ländern und darüber
hinaus in Indien und den USA vertreten. Im Jahr 2011 hat EnviTec einen
Umsatz von 243,9 Mio. Euro und ein EBIT von 10,8 Mio. Euro erzielt.
Insgesamt beschäftigt die EnviTec-Gruppe derzeit 470 Mitarbeiter. Seit Juli
2007 ist EnviTec Biogas im Börsensegment Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse notiert.
Pressekontakt:
Katrin Selzer
EnviTec Biogas AG
Tel: +49 25 74 88 88 - 810
E-Mail: k.selzer@envitec-biogas.de
Investor Relations:
Olaf Brandes
EnviTec Biogas AG
Tel: +49 44 42 8016 - 8130
E-Mail: ir@envitec-biogas.de
Ende der Corporate News
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29.10.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: EnviTec Biogas AG
Industriering 10a
49393 Lohne
Deutschland
Telefon: +49 (0) 44 42 - 80 65 0
Fax: +49 (0) 44 42 - 80 65 103
E-Mail: info@envitec-biogas.de
Internet: www.envitec-biogas.de
ISIN: DE000A0MVLS8
WKN: A0MVLS
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart
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190541 29.10.2012
DGAP-News: EnviTec Biogas AG / Schlagwort(e):
Kooperation/Produkteinführung
EnviTec Biogas und Evonik setzen Meilenstein in
Biogasaufbereitungstechnologie
29.10.2012 / 10:01
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Pilotanlage im industriellen Maßstab mit Sepuran-Modulen eingeweiht
EnviTec Biogas und Evonik setzen Meilenstein in
Biogasaufbereitungstechnologie
Lohne, 29. Oktober 2012 - 'Die Einweihung unserer Pilotanlage zur
Biogasaufbereitung am Standort Sachsendorf ist für uns und unseren
Kooperationspartner Evonik Industries ein neuer und bedeutender Abschnitt
in der Biogasaufbereitungsgeschichte', so Olaf von Lehmden,
Vorstandsvorsitzender der EnviTec Biogas AG, anlässlich der Einweihung der
Pilotanlage zur Biogasaufbereitung in Sachsendorf am vergangenen
Donnerstag,
25. Oktober 2012. Mit der Inbetriebnahme der Anlage will der
niedersächsische Biogasanlagenhersteller die Wirtschaftlichkeit von
Biogasaufbereitungsanlagen mittels innovativer Membrantechnik noch weiter
verbessern.
Entwicklung und Ökobilanz von Biogasanlagen im Blick
Die Sachsendorfer Anlage wurde mit so genannten Sepuran-Modulen von Evonik
gebaut. 'Wir setzen hier Maßstäbe mit einer neuen Technologie, die allen
bisherigen Verfahren zur Aufbereitung überlegen ist', führte Dr. Axel
Kobus, Vice President Fibres and Membranes der Evonik, während der
Eröffnungsfeierlichkeiten aus, 'die Erfahrungen, die wir hier zukünftig
machen, sind wichtig für die weitere Entwicklung der Module und die
Ökobilanz von Biogasanlagen', so Kobus weiter. 'Als Bürgermeister der
Einheitsgemeinde Stadt Barby, zu der Sachsendorf gehört, bin ich besonders
stolz darauf, dass wir die richtigen Standortfaktoren aufweisen, die es
braucht um diese innovative Technologie zu fördern', so Jens Strube, der
gemeinsam mit Olaf von Lehmden und Dr. Axel Kobus den Startknopf zur
Inbetriebnahme der Anlage drückte. Er sei stolz, dass bereits neun Monate
später ein weiterer Meilenstein in Sachsendorf gelegt werde: dann soll die
erste kommerzielle Anlage mit rund 35 GWh/a Biomethanproduktion und
-einspeisung in Betrieb genommen werden. 'Das Projekt zeichnet sich vor
allem unter ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten durch seine
Nachhaltigkeit aus', so Strube.
Marco Neher, Vertreter des Biogasrat+ e.V., hob in seiner Rede vor allem
die gelungene Forschungskooperation hervor: 'Das Projekt ist ein
Meilenstein für die Bedeutung von Biogas und ein perfektes Beispiel für die
wechselseitige Bereicherung von Branchen'. Ebenfalls positive Worte fand
Dr. Peter Klamser vom Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des
Landes Sachsen-Anhalt. Er begrüßte die anwesenden Gäste im Namen der
Ministerin Professor Dr. Birgitta Wolff und unterstrich die Wichtigkeit und
Zukunftsfähigkeit des Projektes, das durch seine Technologie vor allem auch
für kleine Biogasanlagen eine kompakte und überzeugende Lösung darstelle.
Außerdem gratulierte Uwe Ringel, Geschäftsführer der ONTRAS-VNG
Gastransport GmbH, den Initiatoren des Projektes zu der 'zukunftsweisenden
Inbetriebnahme'. Als vor Ort agierender Ferngasnetzbetreiber wüssten er und
seine Mitarbeiter um die Herausforderungen, die neue Anlagenanschlüsse mit
sich brächten: Teilweise seien bis zu dreistufige Verdichtungen notwendig,
um das Gas in das Netz einzubringen. 'Das aktuelle Pilotprojekt kann in
dieser Hinsicht als Quantensprung gewertet werden, denn bei dem Verfahren
ist nur eine einstufige Verdichtung notwendig, was somit Kosten und Aufwand
immens reduziert', so Ringel in seinem Grußwort. Die in Sachsendorf
gesammelten Erfahrungen könnten außerdem dabei helfen, künftige Anlagen
möglicherweise ganz ohne Verdichter auskommen zu lassen.
Ausgezeichnete Membrantechnolgie
Die EnviThan-Membrantechnologie zeichnet sich vor allem durch ihre
Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit aus, da sie ohne den Einsatz
von Chemikalien, Wasser oder anderen Hilfsmitteln auskommt. Aus diesem
Grund wurde die Biogasaufbereitungstechnik in diesem Jahr mit dem
Biogas-Innovationspreis des Deutschen Bauernverbandes ausgezeichnet. Die
Polymermembranen reinigen das in Biogasanlagen erzeugte Rohbiogas auf mehr
als 98 Prozent Gehalt besonders effizient. So entsteht hochreines
Biomethan, das direkt - ohne Umwege und ohne weitere Kosten zu verursachen
- in das vorhandene Erdgasnetz eingespeist werden kann.
Biogasanlagenbetreiber profitieren mit dieser Technologie vor allem von den
Vorteilen, die das novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz für
aufbereitetes Biogas vorsieht. Mit dem neuen EEG erhalten beispielsweise
Betreiber von Blockheizkraftwerken, die aufbereitetes Biogas nutzen, einen
erhöhten Gasaufbereitungsbonus auf die Stromvergütung. Das macht den Markt
für Bioerdgas neben den wahrscheinlich steigenden Erdgaspreisen auch für
Biogasanlagenbetreiber attraktiv.
Aktuell werden noch bis zu 80 Prozent des in Deutschland verbrauchten
Erdgases importiert. Durch eine erhöhte Nutzung der Membrantechnologie
könnte aufbereitetes Bioerdgas dazu beitragen, einen wesentlichen Teil des
Erdgasverbrauchs aus heimischen, nachwachsenden Rohstoffen und organischen
Reststoffen zu decken - dabei behilflich zu sein, ist das erklärte Ziel
EnviTecs, dem das Unternehmen mittels Knopfdruck zur Inbetriebnahme der
Sachsendorfer Anlage ein gutes Stück näher gekommen ist.
Über die EnviTec Biogas AG
Die EnviTec Biogas AG deckt die gesamte Wertschöpfungskette für die
Herstellung von Biogas ab: Dazu gehört die Planung und der schlüsselfertige
Bau von Biogasanlagen ebenso wie deren Inbetriebnahme. Das Unternehmen
übernimmt bei Bedarf den biologischen und technischen Service und bietet
außerdem das gesamte Anlagenmanagement sowie die Betriebsführung an.
Daneben betreibt EnviTec auch eigene Biogasanlagen. 2011 hat EnviTec Biogas
mit der EnviTec Energy GmbH & Co. KG und deren hundertprozentigen Tochter
EnviTec Stromkontor GmbH & Co. KG das Geschäftsfeld um die direkte
Vermarktung von aufbereitetem Biomethan sowie die Grünstrom- und
Regelenergievermarktung erweitert.
Die EnviTec Biogas AG ist inzwischen europaweit in 15 Ländern und darüber
hinaus in Indien und den USA vertreten. Im Jahr 2011 hat EnviTec einen
Umsatz von 243,9 Mio. Euro und ein EBIT von 10,8 Mio. Euro erzielt.
Insgesamt beschäftigt die EnviTec-Gruppe derzeit 470 Mitarbeiter. Seit Juli
2007 ist EnviTec Biogas im Börsensegment Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse notiert.
Pressekontakt:
Katrin Selzer
EnviTec Biogas AG
Tel: +49 25 74 88 88 - 810
E-Mail: k.selzer@envitec-biogas.de
Investor Relations:
Olaf Brandes
EnviTec Biogas AG
Tel: +49 44 42 8016 - 8130
E-Mail: ir@envitec-biogas.de
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29.10.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: EnviTec Biogas AG
Industriering 10a
49393 Lohne
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Telefon: +49 (0) 44 42 - 80 65 0
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E-Mail: info@envitec-biogas.de
Internet: www.envitec-biogas.de
ISIN: DE000A0MVLS8
WKN: A0MVLS
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
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190541 29.10.2012