Investing.com – der amerikanische Dollar ist heute gegenüber den anderen Hauptwährungen gesunken, mit Ausnahme des Yen. Die Erwartungen zusätzlicher quantitativer Lockerungen durch die amerikanische Federal Reserve wirken sich weiterhin aus.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD stieg um 0.25% und kam auf 1.3037.
Von der amerikanischen Zentralbank wird erwartet, dass nur jede Lockerungen bekannt gegeben werden, um das Programm Operation Twist zu ersetzen, welches in diesem Monat ablaufen wird, sobald das Politiktreffen am Mittwoch beendet wurde.
Der Euro blieb unterstützt nachdem Daten vom Dienstag zeigten, dass sich der ZEW Index für das Wirtschaftssentiment in Deutschland im Dezember signifikant verbesserte.
Offizielle Daten zeigten zuvor, dass die industrielle Produktion in der Eurozone um 1.4% gesunken ist, der zweite Monat des Rückgangs in Folge.
Die Kosten italienischer Anleihen sind auf den tiefsten Wert seit März gesunken, trotz der verweilenden Unsicherheiten über die politischen Aussichten des Landes.
Das Greenback wurde gegenüber dem Pfund nahe einem 6 Wochentief gehandelt, GBP/USD stieg um 0.14% und kam auf 1.6136.
Das Pfund wurde gestärkt nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Anzahl der Arbeitslosenansprüche in Großbritannien im November unerwartet zurückgegangen ist, während die Angestelltenverhältnisse auf ein Rekordhoch gestiegen sind.
Das Greenback ist allerdings gegenüber dem Yen auf ein 8 Monatshoch gestiegen, USD/JPY stieg um 0.47% und kam auf 82.90.
Der Yen bleibt unter Verkaufsdruck aufgrund der Erwartungen, dass ein Wechsel der Regierung nach den anstehenden Wahlen den Druck auf die Bank von Japan steigern könnte, aggressivere monetäre Lockerungsmaßnahmen zu implementieren.
Das Greenback ist gegenüber dem Schweizer Franken gesunken, USD/CHF verlor 0.41% und kam auf 0.9283.
Das Greenback wurde gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken schwächer. USD/CAD verlor 0.04% und wurde bei 0.9857 gehandelt, AUD/USD stieg um 0.19% und kam auf ein 3 Monatshoch bei 1.0547 und NZD/USD kletterte um 0.24% nach oben und wurde mit 0.8412 auf dem höchsten Wert seit Anfang Februar gehandelt.
Der Dollarindex, der die Performance des amerikanischen Dollars gegenüber einem festen Korb mit sechs weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.19% gesunken und wurde bei 80.03 gehandelt.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD stieg um 0.25% und kam auf 1.3037.
Von der amerikanischen Zentralbank wird erwartet, dass nur jede Lockerungen bekannt gegeben werden, um das Programm Operation Twist zu ersetzen, welches in diesem Monat ablaufen wird, sobald das Politiktreffen am Mittwoch beendet wurde.
Der Euro blieb unterstützt nachdem Daten vom Dienstag zeigten, dass sich der ZEW Index für das Wirtschaftssentiment in Deutschland im Dezember signifikant verbesserte.
Offizielle Daten zeigten zuvor, dass die industrielle Produktion in der Eurozone um 1.4% gesunken ist, der zweite Monat des Rückgangs in Folge.
Die Kosten italienischer Anleihen sind auf den tiefsten Wert seit März gesunken, trotz der verweilenden Unsicherheiten über die politischen Aussichten des Landes.
Das Greenback wurde gegenüber dem Pfund nahe einem 6 Wochentief gehandelt, GBP/USD stieg um 0.14% und kam auf 1.6136.
Das Pfund wurde gestärkt nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Anzahl der Arbeitslosenansprüche in Großbritannien im November unerwartet zurückgegangen ist, während die Angestelltenverhältnisse auf ein Rekordhoch gestiegen sind.
Das Greenback ist allerdings gegenüber dem Yen auf ein 8 Monatshoch gestiegen, USD/JPY stieg um 0.47% und kam auf 82.90.
Der Yen bleibt unter Verkaufsdruck aufgrund der Erwartungen, dass ein Wechsel der Regierung nach den anstehenden Wahlen den Druck auf die Bank von Japan steigern könnte, aggressivere monetäre Lockerungsmaßnahmen zu implementieren.
Das Greenback ist gegenüber dem Schweizer Franken gesunken, USD/CHF verlor 0.41% und kam auf 0.9283.
Das Greenback wurde gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken schwächer. USD/CAD verlor 0.04% und wurde bei 0.9857 gehandelt, AUD/USD stieg um 0.19% und kam auf ein 3 Monatshoch bei 1.0547 und NZD/USD kletterte um 0.24% nach oben und wurde mit 0.8412 auf dem höchsten Wert seit Anfang Februar gehandelt.
Der Dollarindex, der die Performance des amerikanischen Dollars gegenüber einem festen Korb mit sechs weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.19% gesunken und wurde bei 80.03 gehandelt.