Pressemitteilung: 4SC erhält Schlüsselpatent für Krebswirkstoff Resminostat in Europa
DGAP-News: 4SC AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Pressemitteilung: 4SC erhält Schlüsselpatent für Krebswirkstoff
Resminostat in Europa
08.01.2013 / 07:30
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Pressemitteilung
4SC erhält Schlüsselpatent für Krebswirkstoff Resminostat in Europa
- Patentschutz für Resminostat ist nun in allen wichtigen weltweiten
Märkten komplett, u.a. in China, Europa, Indien, Japan, Russland,
Südkorea und den USA
Planegg-Martinsried, 8. Januar 2013 - Das Biotechnologie-Unternehmen 4SC AG
(Frankfurt, Prime Standard: VSC), das zielgerichtete, niedermolekulare
Medikamente gegen Autoimmunerkrankungen und Krebs erforscht und entwickelt,
teilte heute mit, dass es den Patentschutz für Resminostat, seinen
Leitwirkstoff zur Krebsbehandlung, erheblich erweitert hat. Das Europäische
Patentamt hat zum Stoffpatent für Resminostat eine sogenannte Intention to
Grant Mitteilung nach Regel 71(3) EPÜ (Europäisches Patentübereinommen)
veröffentlicht. Damit steht die Erteilung dieses wichtigen Patents für den
gesamten europäischen Markt unmittelbar bevor, lediglich der formale Akt
der Patenterteilung steht noch aus. Das Patent verfügt über einen breiten
Schutzbereich: Es deckt in den Vertrags- und Erstreckungsstaaten des EPÜ
die stoffliche Zusammensetzung des Wirkstoffs Resminostat selbst, die
pharmazeutischen Zusammensetzungen, die Resminostat enthalten, sowie den
therapeutischen Einsatz von Resminostat bei der Krebsbehandlung und in
anderen therapeutischen Bereichen ab.
Damit ist der weltweite Patentschutz für Resminostat in allen großen und
wichtigen Märkten komplett; so ist unter anderem in China, Europa, Indien,
Japan, Russland, Südkorea und den USA das Stoffpatent entweder bereits in
Kraft bzw. die Erteilung steht unmittelbar bevor.
Dr. Ulrich Dauer, der Vorstandsvorsitzende der 4SC AG, sagte: 'Wir freuen
uns sehr, dass die Erteilung dieses Schlüsselpatents für unsere
onkologische Leitsubstanz Resminostat in unserem Kern- und Heimatmarkt
Europa unmittelbar bevorsteht. Dies stärkt unsere Wettbewerbsposition in
diesem großen und hochentwickelten Pharmamarkt, der für die Entwicklung von
Resminostat in der Indikation Leberkrebs und einer Reihe weiterer möglicher
Krebsindikationen äußerst bedeutend ist. Nachdem wir im Herbst 2012 in
einer Phase-II-Studie bei fortgeschrittenem Leberkrebs hervorragende
Ergebnisse zum Gesamtüberleben der Patienten gezeigt haben, bereiten wir
derzeit in Gesprächen mit Behörden und potenziellen Partnern eine weltweite
Zulassungsstudie in dieser Indikation vor. Wir sind zuversichtlich, dass
das europäische Stoffpatent, welches den Patentschutz von Resminostat
weltweit komplettiert, den erfolgreichen Fortgang unserer Verhandlungen mit
potenziellen Entwicklungs- und Vermarktungspartnern weiter befördern wird.'
Ende
Über Resminostat
Resminostat (4SC-201), die onkologische Leitsubstanz von 4SC, ist ein oral
verabreichter pan-Histon-Deacetylase (HDAC)-Inhibitor mit einem
innovativen, epigenetisch vermittelten Wirkmechanismus, der die Substanz
als neue zielgerichtete Tumortherapie sowohl in Monotherapie als auch
insbesondere in Kombination mit anderen Krebsmedikamenten für ein breites
onkologisches Indikationsfeld potenziell einsetzbar macht. HDAC-Inhibitoren
verändern nachweislich die DNA-Struktur von Tumorzellen und lösen damit die
Zelldifferenzierung und schließlich den programmierten Zelltod (Apoptose)
aus. Dadurch besitzen HDAC-Inhibitoren einen Wirkmechanismus, der das
Tumorwachstum stoppen und eine Rückbildung des Tumors bewirken kann. Zudem
wird davon ausgegangen, dass Resminostat eine sogenannte
'(Re-)Sensitivierung' von Tumorzellen gegenüber anderen Krebswirkstoffen
bewirkt. Dadurch können bestimmte Toleranz- und Resistenzmechanismen, die
Tumorzellen häufig gegen andere Krebsmedikamente entwickeln, unterdrückt
bzw. umgekehrt werden. Durch die zusätzliche Behandlung mit Resminostat
soll also die Wirksamkeit einer bereits zuvor verabreichten Krebstherapie,
die keine ausreichende Wirkung mehr zeigte, wiederhergestellt oder deutlich
verbessert werden; zum anderen soll die Kombination von Resminostat mit
gängigen Krebstherapeutika bereits bei deren Therapiestart den
Behandlungserfolg generell verbessern.
In einem breiten klinischen Phase-II-Entwicklungsprogramm wird Resminostat
in den drei Indikationen Leberkrebs (HCC), Lymphdrüsenkrebs (Hodgkin
Lymphom, HL) und Darmkrebs (CRC) untersucht. In der Phase-II-SAPHIRE-Studie
bei Patienten mit fortgeschrittenem HL zeigte Resminostat als Monotherapie
mit einer Tumoransprechrate von insgesamt 35,3% und einem klinischen Nutzen
bei 55,9% der Patienten substanzielle Antitumor-Aktivität in einer sehr
stark vorbehandelten Patientengruppe sowie sehr gute Sicherheit und
Verträglichkeit. In der Phase-I/II-SHORE-Studie mit Resminostat in
Kombination mit der FOLFIRI-Chemotherapie als Zweitlinienbehandlung von
Patienten mit K-ras-mutiertem Darmkrebs wurden im Dezember 2012 positive
Zwischenergebnisse zur Sicherheit, Verträglichkeit veröffentlicht. Zudem
wird Resminostat in der Phase-II-SHELTER-Studie in Monotherapie sowie in
Kombination mit Sorafenib als Zweitlinientherapie von Patienten mit
fortgeschrittenem Leberkrebs (HCC) untersucht, bei denen es nach einer
Erstlinientherapie mit Sorafenib zu einem radiologisch bestätigten
Fortschreiten der Erkrankung kam. Gemäß der am 4. Juni 2012 auf der ASCO
Jahreskonferenz veröffentlichten Daten erreichte die Kombinationstherapie
aus Resminostat und Sorafenib eine progressionsfreie Überlebensrate (PFSR)
nach 12 Wochen von 70,0% und ein medianes progressionsfreies Überleben
(PSF) von 4,7 Monaten. Das mediane Gesamtüberleben bei der
Kombinationstherapie lag bei 8,0 Monaten (vorgestellt auf der Jahrestagung
der International Liver Cancer Association (ILCA) am 16. September 2012 in
Berlin). Die Studie hatte den primären Endpunkt in der Kombinations- und in
der Monotherapie vorzeitig erreicht.
4SC befindet sich derzeit in Gesprächen mit Zulassungsbehörden und
potenziellen Partnern für die Vorbereitung eines zulassungsrelevanten,
pivotalen Studienprogramms mit Resminostat in Kombination mit Sorafenib als
Zweitlinientherapie von Patienten mit fortgeschrittenem Leberkrebs (HCC),
bei denen es nach einer Erstlinientherapie mit Sorafenib zu einem
Fortschreiten der Erkrankung kam.
Über die 4SC
Der von der 4SC AG (ISIN DE0005753818) geführte Konzern erforscht und
entwickelt zielgerichtet wirkende, niedermolekulare Medikamente zur
Behandlung von Erkrankungen mit hohem medizinischen Bedarf in verschiedenen
Autoimmun- und Krebsindikationen. Damit sollen den betroffenen Patienten
innovative Therapien mit verbesserter Verträglichkeit und Wirksamkeit im
Vergleich zu bestehenden Behandlungsmethoden für eine höhere Lebensqualität
geboten werden. Die ausgewogene Pipeline des Unternehmens umfasst
vielversprechende Produkte in verschiedenen Phasen der klinischen
Entwicklung. Durch Partnerschaften mit führenden Unternehmen der
Pharmaindustrie setzt die 4SC auf zukünftiges Wachstum und Wertsteigerung.
Das Unternehmen wurde 1997 gegründet und beschäftigte am 30. September 2012
insgesamt 90 Mitarbeiter. Die 4SC AG ist seit Dezember 2005 am Prime
Standard der Börse Frankfurt gelistet.
Rechtlicher Hinweis
Dieses Dokument kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf
unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen,
zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrunde liegende oder darauf bezogene
Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben
unterliegt Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und
außerhalb des Kontrollbereichs der 4SC AG liegen. Viele Faktoren können
dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen
abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.4sc.de oder wenden Sie sich
an:
4SC AG
Jochen Orlowski, Corporate Communications & Investor Relations
jochen.orlowski(at)4sc.com, Tel.: +49 (0) 89 70 07 63 66
MC Services
Mareike Mohr, Raimund Gabriel
mareike.mohr(at)mc-services.eu , Tel.: +49 (0) 89 21 02 28 40
raimund.gabriel(at)mc-services.eu , Tel.: +49 (0) 89 21 02 28 30
The Trout Group
Chad Rubin
Crubin(at)troutgroup.com, Tel.: +1 646 378 2947
Ende der Corporate News
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Unternehmen: 4SC AG
Am Klopferspitz 19a
82152 Martinsried
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 7007 63-0
Fax: +49 (0)89 7007 63-29
E-Mail: public@4sc.com
Internet: www.4sc.de
ISIN: DE0005753818
WKN: 575381
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
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198409 08.01.2013
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Resminostat in Europa
08.01.2013 / 07:30
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4SC erhält Schlüsselpatent für Krebswirkstoff Resminostat in Europa
- Patentschutz für Resminostat ist nun in allen wichtigen weltweiten
Märkten komplett, u.a. in China, Europa, Indien, Japan, Russland,
Südkorea und den USA
Planegg-Martinsried, 8. Januar 2013 - Das Biotechnologie-Unternehmen 4SC AG
(Frankfurt, Prime Standard: VSC), das zielgerichtete, niedermolekulare
Medikamente gegen Autoimmunerkrankungen und Krebs erforscht und entwickelt,
teilte heute mit, dass es den Patentschutz für Resminostat, seinen
Leitwirkstoff zur Krebsbehandlung, erheblich erweitert hat. Das Europäische
Patentamt hat zum Stoffpatent für Resminostat eine sogenannte Intention to
Grant Mitteilung nach Regel 71(3) EPÜ (Europäisches Patentübereinommen)
veröffentlicht. Damit steht die Erteilung dieses wichtigen Patents für den
gesamten europäischen Markt unmittelbar bevor, lediglich der formale Akt
der Patenterteilung steht noch aus. Das Patent verfügt über einen breiten
Schutzbereich: Es deckt in den Vertrags- und Erstreckungsstaaten des EPÜ
die stoffliche Zusammensetzung des Wirkstoffs Resminostat selbst, die
pharmazeutischen Zusammensetzungen, die Resminostat enthalten, sowie den
therapeutischen Einsatz von Resminostat bei der Krebsbehandlung und in
anderen therapeutischen Bereichen ab.
Damit ist der weltweite Patentschutz für Resminostat in allen großen und
wichtigen Märkten komplett; so ist unter anderem in China, Europa, Indien,
Japan, Russland, Südkorea und den USA das Stoffpatent entweder bereits in
Kraft bzw. die Erteilung steht unmittelbar bevor.
Dr. Ulrich Dauer, der Vorstandsvorsitzende der 4SC AG, sagte: 'Wir freuen
uns sehr, dass die Erteilung dieses Schlüsselpatents für unsere
onkologische Leitsubstanz Resminostat in unserem Kern- und Heimatmarkt
Europa unmittelbar bevorsteht. Dies stärkt unsere Wettbewerbsposition in
diesem großen und hochentwickelten Pharmamarkt, der für die Entwicklung von
Resminostat in der Indikation Leberkrebs und einer Reihe weiterer möglicher
Krebsindikationen äußerst bedeutend ist. Nachdem wir im Herbst 2012 in
einer Phase-II-Studie bei fortgeschrittenem Leberkrebs hervorragende
Ergebnisse zum Gesamtüberleben der Patienten gezeigt haben, bereiten wir
derzeit in Gesprächen mit Behörden und potenziellen Partnern eine weltweite
Zulassungsstudie in dieser Indikation vor. Wir sind zuversichtlich, dass
das europäische Stoffpatent, welches den Patentschutz von Resminostat
weltweit komplettiert, den erfolgreichen Fortgang unserer Verhandlungen mit
potenziellen Entwicklungs- und Vermarktungspartnern weiter befördern wird.'
Ende
Über Resminostat
Resminostat (4SC-201), die onkologische Leitsubstanz von 4SC, ist ein oral
verabreichter pan-Histon-Deacetylase (HDAC)-Inhibitor mit einem
innovativen, epigenetisch vermittelten Wirkmechanismus, der die Substanz
als neue zielgerichtete Tumortherapie sowohl in Monotherapie als auch
insbesondere in Kombination mit anderen Krebsmedikamenten für ein breites
onkologisches Indikationsfeld potenziell einsetzbar macht. HDAC-Inhibitoren
verändern nachweislich die DNA-Struktur von Tumorzellen und lösen damit die
Zelldifferenzierung und schließlich den programmierten Zelltod (Apoptose)
aus. Dadurch besitzen HDAC-Inhibitoren einen Wirkmechanismus, der das
Tumorwachstum stoppen und eine Rückbildung des Tumors bewirken kann. Zudem
wird davon ausgegangen, dass Resminostat eine sogenannte
'(Re-)Sensitivierung' von Tumorzellen gegenüber anderen Krebswirkstoffen
bewirkt. Dadurch können bestimmte Toleranz- und Resistenzmechanismen, die
Tumorzellen häufig gegen andere Krebsmedikamente entwickeln, unterdrückt
bzw. umgekehrt werden. Durch die zusätzliche Behandlung mit Resminostat
soll also die Wirksamkeit einer bereits zuvor verabreichten Krebstherapie,
die keine ausreichende Wirkung mehr zeigte, wiederhergestellt oder deutlich
verbessert werden; zum anderen soll die Kombination von Resminostat mit
gängigen Krebstherapeutika bereits bei deren Therapiestart den
Behandlungserfolg generell verbessern.
In einem breiten klinischen Phase-II-Entwicklungsprogramm wird Resminostat
in den drei Indikationen Leberkrebs (HCC), Lymphdrüsenkrebs (Hodgkin
Lymphom, HL) und Darmkrebs (CRC) untersucht. In der Phase-II-SAPHIRE-Studie
bei Patienten mit fortgeschrittenem HL zeigte Resminostat als Monotherapie
mit einer Tumoransprechrate von insgesamt 35,3% und einem klinischen Nutzen
bei 55,9% der Patienten substanzielle Antitumor-Aktivität in einer sehr
stark vorbehandelten Patientengruppe sowie sehr gute Sicherheit und
Verträglichkeit. In der Phase-I/II-SHORE-Studie mit Resminostat in
Kombination mit der FOLFIRI-Chemotherapie als Zweitlinienbehandlung von
Patienten mit K-ras-mutiertem Darmkrebs wurden im Dezember 2012 positive
Zwischenergebnisse zur Sicherheit, Verträglichkeit veröffentlicht. Zudem
wird Resminostat in der Phase-II-SHELTER-Studie in Monotherapie sowie in
Kombination mit Sorafenib als Zweitlinientherapie von Patienten mit
fortgeschrittenem Leberkrebs (HCC) untersucht, bei denen es nach einer
Erstlinientherapie mit Sorafenib zu einem radiologisch bestätigten
Fortschreiten der Erkrankung kam. Gemäß der am 4. Juni 2012 auf der ASCO
Jahreskonferenz veröffentlichten Daten erreichte die Kombinationstherapie
aus Resminostat und Sorafenib eine progressionsfreie Überlebensrate (PFSR)
nach 12 Wochen von 70,0% und ein medianes progressionsfreies Überleben
(PSF) von 4,7 Monaten. Das mediane Gesamtüberleben bei der
Kombinationstherapie lag bei 8,0 Monaten (vorgestellt auf der Jahrestagung
der International Liver Cancer Association (ILCA) am 16. September 2012 in
Berlin). Die Studie hatte den primären Endpunkt in der Kombinations- und in
der Monotherapie vorzeitig erreicht.
4SC befindet sich derzeit in Gesprächen mit Zulassungsbehörden und
potenziellen Partnern für die Vorbereitung eines zulassungsrelevanten,
pivotalen Studienprogramms mit Resminostat in Kombination mit Sorafenib als
Zweitlinientherapie von Patienten mit fortgeschrittenem Leberkrebs (HCC),
bei denen es nach einer Erstlinientherapie mit Sorafenib zu einem
Fortschreiten der Erkrankung kam.
Über die 4SC
Der von der 4SC AG (ISIN DE0005753818) geführte Konzern erforscht und
entwickelt zielgerichtet wirkende, niedermolekulare Medikamente zur
Behandlung von Erkrankungen mit hohem medizinischen Bedarf in verschiedenen
Autoimmun- und Krebsindikationen. Damit sollen den betroffenen Patienten
innovative Therapien mit verbesserter Verträglichkeit und Wirksamkeit im
Vergleich zu bestehenden Behandlungsmethoden für eine höhere Lebensqualität
geboten werden. Die ausgewogene Pipeline des Unternehmens umfasst
vielversprechende Produkte in verschiedenen Phasen der klinischen
Entwicklung. Durch Partnerschaften mit führenden Unternehmen der
Pharmaindustrie setzt die 4SC auf zukünftiges Wachstum und Wertsteigerung.
Das Unternehmen wurde 1997 gegründet und beschäftigte am 30. September 2012
insgesamt 90 Mitarbeiter. Die 4SC AG ist seit Dezember 2005 am Prime
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Rechtlicher Hinweis
Dieses Dokument kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf
unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen,
zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrunde liegende oder darauf bezogene
Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben
unterliegt Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und
außerhalb des Kontrollbereichs der 4SC AG liegen. Viele Faktoren können
dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen
abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind.
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4SC AG
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Mareike Mohr, Raimund Gabriel
mareike.mohr(at)mc-services.eu , Tel.: +49 (0) 89 21 02 28 40
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