Mietpreise explodieren trotz niedriger Bauzinsen / Ergebnisse der
Studie Bertelsmann Stiftung Juli 2013 zeigen Eigenheim als Alternative
Bonn (ots) - Mieten explodieren - das Eigenheim wird immer mehr
zur Alternative
Die Mieten in Deutschland steigen. Dieser Sachverhalt ist nichts
Neues, bringt aber immer mehr Menschen in eine wirtschaftliche
Zwangslage. Gerade wer in Ballungsgebieten wie Frankfurt oder München
lebt, muss zusehends mehr von seinem Netto für das Dach über dem Kopf
hinlegen. Wie eklatant jedoch die Unterschiede im Mietpreisniveau
hierzulande sind, machte eine Studie der Bertelsmann Stiftung vom
Juli 2013 deutlich.
Grundlage der Studie waren zwar keine potenziellen
Immobilienerwerber, im Gegenteil, aber die Ergebnisse präsentieren
das Mietniveau auf plastische Art und Weise. Ziel der Untersuchung
war es, wie sich die Mieten auf einkommensschwache
Bevölkerungsanteile, besonders die Bezieher von Grundsicherung
auswirken. So war das Ergebnis, dass in Frankfurt inzwischen über 50
Prozent der Grundsicherung für eine vierköpfige Familie mit einem
sieben und einem 14 Jahre alten Kind für die Miete aufgewendet werden
müssen, während in Witten beispielsweise noch 80 Prozent der Bezüge
zur Verfügung stehen.
Für die Bezieher von Durchschnittseinkommen wird sich die Lage in
den nächsten Jahren ebenfalls nicht entspannen, sondern ebenfalls zu
einer Reduktion des zur Verfügung stehenden Haushaltseinkommens
führen. Diese Bevölkerungsschicht hat jedoch, im Gegensatz zu den
Beziehern von Grundsicherung eine Alternative. Die Preise für
Wohnimmobilien steigen in Relation zum Mietzins geringer, das Niveau
der Hypothekenzinsen verharrt seit einiger Zeit auf einem
historischen Niveau. Die Leiterin der Baufinanzierung der Deutsche
Bank PGK AG, Eva Grundwald, geht davon aus, dass es auch
mittelfristig zu keiner dramatischen Veränderung kommen wird.
Wie der Mietpreisentwicklung entgegenwirken?
Wer die Möglichkeiten hat, ist gut beraten, den Erwerb einer
selbst genutzten Immobilie ins Auge zu fassen. Langfristig ist dies
die einzige Lösung, um der Spirale der Kosten für das Dach über dem
Kopf zu entkommen. Wer die Chance sieht, sollte sich jetzt die
niedrigen Bauzinsen sichern und den Weg in das Eigenheim antreten.
Wie sich die aktuellen Finanzierungszinsen darstellen, zeigt der
Zinsvergleich auf http://www.bauzinsen.net dem Fachportal für
Baufinanzierung. Eine erste Kostenkalkulation zeigt, wie viel
Immobilie auch für Durchschnittsverdiener möglich ist. Hier wird auch
deutlich, dass der Weg zur Hausbank um die Ecke möglicherweise nur
die zweitbeste Lösung ist, Onlineanbieter haben häufig deutlich
günstigere Konditionen als die Banken und Sparkassen vor Ort. Bereits
für die kurzfristige Betrachtung lohnt sich der Vergleich zwischen
Kauf und Miete auch für Menschen ohne sechsstelliges Vermögen.
OTS: bauzinsen.net
newsroom: http://www.presseportal.de/pm/110404
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_110404.rss2
Pressekontakt:
http://www.bauzinsen.net
MSM-Consulting
Michael Masuth
Tel. 0228-94694484
info@msm-consulting.de
Studie Bertelsmann Stiftung Juli 2013 zeigen Eigenheim als Alternative
Bonn (ots) - Mieten explodieren - das Eigenheim wird immer mehr
zur Alternative
Die Mieten in Deutschland steigen. Dieser Sachverhalt ist nichts
Neues, bringt aber immer mehr Menschen in eine wirtschaftliche
Zwangslage. Gerade wer in Ballungsgebieten wie Frankfurt oder München
lebt, muss zusehends mehr von seinem Netto für das Dach über dem Kopf
hinlegen. Wie eklatant jedoch die Unterschiede im Mietpreisniveau
hierzulande sind, machte eine Studie der Bertelsmann Stiftung vom
Juli 2013 deutlich.
Grundlage der Studie waren zwar keine potenziellen
Immobilienerwerber, im Gegenteil, aber die Ergebnisse präsentieren
das Mietniveau auf plastische Art und Weise. Ziel der Untersuchung
war es, wie sich die Mieten auf einkommensschwache
Bevölkerungsanteile, besonders die Bezieher von Grundsicherung
auswirken. So war das Ergebnis, dass in Frankfurt inzwischen über 50
Prozent der Grundsicherung für eine vierköpfige Familie mit einem
sieben und einem 14 Jahre alten Kind für die Miete aufgewendet werden
müssen, während in Witten beispielsweise noch 80 Prozent der Bezüge
zur Verfügung stehen.
Für die Bezieher von Durchschnittseinkommen wird sich die Lage in
den nächsten Jahren ebenfalls nicht entspannen, sondern ebenfalls zu
einer Reduktion des zur Verfügung stehenden Haushaltseinkommens
führen. Diese Bevölkerungsschicht hat jedoch, im Gegensatz zu den
Beziehern von Grundsicherung eine Alternative. Die Preise für
Wohnimmobilien steigen in Relation zum Mietzins geringer, das Niveau
der Hypothekenzinsen verharrt seit einiger Zeit auf einem
historischen Niveau. Die Leiterin der Baufinanzierung der Deutsche
Bank PGK AG, Eva Grundwald, geht davon aus, dass es auch
mittelfristig zu keiner dramatischen Veränderung kommen wird.
Wie der Mietpreisentwicklung entgegenwirken?
Wer die Möglichkeiten hat, ist gut beraten, den Erwerb einer
selbst genutzten Immobilie ins Auge zu fassen. Langfristig ist dies
die einzige Lösung, um der Spirale der Kosten für das Dach über dem
Kopf zu entkommen. Wer die Chance sieht, sollte sich jetzt die
niedrigen Bauzinsen sichern und den Weg in das Eigenheim antreten.
Wie sich die aktuellen Finanzierungszinsen darstellen, zeigt der
Zinsvergleich auf http://www.bauzinsen.net dem Fachportal für
Baufinanzierung. Eine erste Kostenkalkulation zeigt, wie viel
Immobilie auch für Durchschnittsverdiener möglich ist. Hier wird auch
deutlich, dass der Weg zur Hausbank um die Ecke möglicherweise nur
die zweitbeste Lösung ist, Onlineanbieter haben häufig deutlich
günstigere Konditionen als die Banken und Sparkassen vor Ort. Bereits
für die kurzfristige Betrachtung lohnt sich der Vergleich zwischen
Kauf und Miete auch für Menschen ohne sechsstelliges Vermögen.
OTS: bauzinsen.net
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Michael Masuth
Tel. 0228-94694484
info@msm-consulting.de