Die US-Staatsanwaltschaft hat die Anklage der amerikanischen Börsenaufsicht SEC gegen den Betreiber eines betrügerischen Token-Verkaufs (ICO) in Höhe von 30 Mio. US-Dollar pausiert, da sie befürchtet, dass der Prozess die Integrität weiterer laufender Ermittlungen gegen den Beklagten beeinträchtigen könnte.
Die Staatsanwaltschaft von New Jersey hat am 2. April den entsprechenden Beschluss gefasst.
Integrität des Strafverfahrens soll gewahrt werdenDemnach wurde der Prozess der SEC gegen Boaz Manor, Edith Pardo und die zugehörigen Unternehmen CG Blockchain Inc und BCT Inc nun unterbrochen, um tiefergehende Ermittlungen gegen die Beklagten durchführen zu können.