Allianz SE: Allianz schließt Geschäftsjahr 2013 mit guten Ergebnissen ab
DGAP-News: Allianz SE / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Allianz SE: Allianz schließt Geschäftsjahr 2013 mit guten Ergebnissen
ab
27.02.2014 / 06:59
---------------------------------------------------------------------
*Umsatz wächst um 4,1 Prozent auf 110,8 Milliarden Euro
*Operatives Ergebnis steigt um 7,8 Prozent auf 10,1 Milliarden Euro
*Jahresüberschuss/Anteilseigner wächst um 14,6 Prozent auf
6,0 Milliarden Euro
*Solvabilitätsquote von 182 Prozent
*Dividendenvorschlag von 5,30 Euro pro Aktie, ein Anstieg von 18 Prozent
*Ausblick für das operative Ergebnis 2014: 10,0 Milliarden Euro,
plus/minus 500 Millionen Euro
Die Allianz Gruppe hat ihr Wachstum auch 2013 fortgesetzt. Basierend auf
vorläufigen Zahlen erhöhte sich der Umsatz um 4,1 Prozent auf einen neuen
Höchststand von 110,8 Milliarden Euro nach 106,4 Milliarden Euro im
Vorjahr. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte betrug das
Umsatzwachstum 4,7 Prozent. Die Gesamtzahl der von der Allianz versicherten
Kunden stieg im gleichen Zeitraum um fünf Millionen auf mehr als 83
Millionen.
Das operative Ergebnis erreichte 10,1 Milliarden Euro. Im Vergleich zum
operativen Ergebnis von 9,3 Milliarden Euro im Jahr 2012 entspricht dies
einem Anstieg von 7,8 Prozent. Der auf Anteilseigner entfallende
Jahresüberschuss erhöhte sich 2013 um 14,6 Prozent auf 6,0 Milliarden Euro
von 5,2 Milliarden Euro im Vorjahr.
In der Schaden- und Unfallversicherung stieg das operative Ergebnis im
Vergleich zum Vorjahr, trotz höherer Leistungen an Kunden nach
Naturkatastrophen. Im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft wuchsen die
Prämieneinnahmen, obwohl volatile Kapitalmärkte auf das operative Ergebnis
Druck ausübten. Mit einem höheren operativen Ergebnis setzte das Asset
Management seinen erfolgreichen Kurs fort, trotz der Unsicherheiten über
die weitere Politik der US-Notenbank, die zu schwankenden Zinsen führten.
Die Solvabilitätsquote erreichte 182 Prozent per Ende 2013, eine Steigerung
von einem Prozentpunkt verglichen mit 181 Prozent zum 1. Januar 2013. Das
Eigenkapital blieb mit 50,084 Milliarden Euro am Jahresende auf ähnlich
hohem Niveau wie zum Jahresbeginn, als es 50,388 Milliarden Euro betragen
hatte.
Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat der Allianz SE eine Dividende von 5,30
Euro je Aktie vorschlagen, ein Plus von 18 Prozent im Vergleich zur
Dividende 2012 von 4,50 Euro.
'In einem politisch und wirtschaftlich herausfordernden Umfeld erzielte die
Allianz 2013 ein sehr gutes Ergebnis und dieses Niveau wollen wir auch in
diesem Jahr halten. Wir gehen daher für 2014 von einem operativen Ergebnis
von 10,0 Milliarden Euro aus, plus/minus 500 Millionen Euro', sagte Michael
Diekmann, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE. 'Das Umfeld bleibt auch
2014 herausfordernd, aber unsere bisherige Leistung zeigt, dass wir mit
unserer drei-Segmente-Strategie gut aufgestellt sind.'
Schaden- und Unfallversicherung steigert Ertragskraft
Im Segment Schaden- und Unfallversicherung lagen die Bruttobeiträge für das
Gesamtjahr 2013 bei 46,6 Milliarden Euro, 0,7 Prozent niedriger als im
Vorjahr mit 46,9 Milliarden Euro. Bereinigt um Restrukturierungseffekte
aufgrund des Abbaus des Geschäfts mit Ernteausfallversicherung in den USA
betrug das interne Wachstum 2,5 Prozent.
Die Allianz Gesellschaften in Australien, Deutschland, Frankreich,
Lateinamerika und der Türkei sowie Allianz Worldwide Partners verzeichneten
in ihren jeweiligen Märkten starkes Prämienwachstum. Neue Produkte wurden
sehr gut nachgefragt. Dazu gehörten die modulare Hausratversicherung
'PrivatSchutz' in Deutschland sowie eine Kfz-Versicherung in Italien, die
mithilfe der Telematik das Fahrverhalten berücksichtigt.
Das operative Ergebnis in der Schaden- und Unfallversicherung stieg um 14,2
Prozent auf 5,3 Milliarden Euro von 4,6 Milliarden Euro im Jahr 2012. Das
Wachstum stammte aus einem positiven versicherungstechnischen Ergebnis
trotz höherer Leistungen an Kunden nach Naturkatastrophen und einem
geringeren Investmentergebnis.
Naturkatastrophen, insbesondere Stürme in Europa, trugen 2,9 Prozentpunkte
zur Schadenquote 2013 bei, ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahreswert von
1,7 Prozentpunkten. Dennoch verbesserte sich die Schaden-Kosten-Quote um
1,9 Prozentpunkte auf 94,3 Prozent von 96,2 Prozent im Vergleichszeitraum.
Zu dieser Verbesserung trug ein günstiges Preis- und Schadenumfeld in
Italien bei. Außerdem profitierte die Allianz von Fortschritten bei der
Neuausrichtung des US-Geschäfts.
'Wir haben schnelle Hilfe für zehntausende Menschen geleistet, die von
Naturkatastrophen wie dem Hochwasser in Deutschland betroffen waren. Und
wir haben zahlreiche neue Produkte und digitale Anwendungen eingeführt, um
Kunden zeitgemäß zu unterstützen', sagte Dieter Wemmer, Finanzvorstand der
Allianz SE. 'Das Ergebnis bestätigt die Arbeit der letzten Jahre - gute
Profitabilität und Wachstum in wichtigen Märkten.'
Lebens- und Krankenversicherung baut Geschäft weiter aus
Die Beitragseinnahmen im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft stiegen
2013 um 8,5 Prozent auf 56,8 Milliarden Euro von 52,3 Milliarden Euro im
Vergleichszeitraum. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte
betrug das interne Wachstum 9,1 Prozent.
Italien verzeichnete starkes Wachstum, besonders dank des neuen,
fondsgebundenen Produkts 'Progetto Reddito', welches Prämieneinnahmen von
1,3 Milliarden Euro erzielte. Die Beiträge in Deutschland stiegen
hauptsächlich durch Produkte mit Einmalprämie, während eine
Vertriebsinitiative von indexgebundenen Rentenprodukten die Jahreseinnahmen
in den USA steigerte. In Frankreich trugen erfolgreiche
Vertriebspartnerschaften zum gestiegenen Umsatz bei; Spanien verzeichnete
ein Prämienwachstum von 14,0 Prozent trotz eines insgesamt schrumpfenden
Marktes.
Auch 2013 führten Währungs- und Zinsschwankungen zu einer niedrigeren
Investmentmarge. Diese Entwicklung sowie die Restrukturierung in Südkorea
waren die Hauptursachen für den Rückgang des operativen Ergebnisses um 8,0
Prozent auf 2,7 Milliarden Euro von 2,9 Milliarden Euro im Jahr 2012. Die
Neugeschäftsmarge stieg auf 2,1 Prozent von 1,8 Prozent im
Vorjahreszeitraum. Der Neugeschäftswert erhöhte sich über denselben
Zeitraum auf 952 Millionen Euro von 790 Millionen Euro.
'Wir werden noch eine ganze Weile mit niedrigen Zinsen leben müssen. Für
unser Geschäft stimmen mich jedoch unsere neuen Produkte und die Steigerung
des Neugeschäftswertes optimistisch', sagte Dieter Wemmer. 'Die Allianz
setzt mit ihrem globalen Investment-Management Maßstäbe. So können wir für
unsere Lebensversicherungskunden weltweit attraktive Erträge mit einem
Minimum an Risiko über eine große Bandbreite von Produkten erzielen.'
Asset Management erfolgreich in turbulentem Umfeld
Das Asset Management-Geschäft wurde in der zweiten Jahreshälfte 2013 von
Kapitalmarkt- und Zinsschwankungen belastet. Dennoch stieg aufgrund der
starken ersten sechs Monate der Umsatz im Segment insgesamt um 5,9 Prozent
auf 7,1 Milliarden Euro von 6,7 Milliarden Euro im Vorjahr. Bereinigt um
Wechselkurseffekte betrug das interne Wachstum 8,8 Prozent. Höhere
Verwaltungsprovisionen und Ausgabeaufgelder trugen zu dieser Entwicklung
bei und glichen niedrigere erfolgsabhängige Provisionen mehr als aus.
Das operative Ergebnis stieg um 7,0 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro,
verglichen mit 3,0 Milliarden Euro im Jahr 2012. Das
Aufwand-Ertrag-Verhältnis verbesserte sich 2013 auf 55,9 Prozent von 56,5
Prozent im Vorjahr.
Das gesamte verwaltete Vermögen betrug 1.770 Milliarden Euro zum 31.
Dezember 2013, 4,4 Prozent weniger als die 1.852 Milliarden Euro zum
Jahresende 2012. Das verwaltete Vermögen für Dritte sank im selben Zeitraum
auf 1.361 Milliarden Euro von 1.438 Milliarden Euro zum Jahresende 2012.
Der Rückgang von 64 Milliarden Euro ist vor allem auf Wechselkurseffekte
des schwachen US-Dollars zurückzuführen. Bereinigt um diese Effekte betrug
der Rückgang ein Prozent. Das Asset Management verzeichnete 2013
Nettomittelabflüsse von Dritten von 12,0 Milliarden Euro, im Vergleich zu
Nettomittelzuflüssen von 113,6 Milliarden Euro im Vorjahr.
'Unser Asset Management hat seine Produkte und geografische Aufstellung
weiter diversifiziert. Auch wenn das Wachstum des verwalteten Vermögens
2013 eine Pause eingelegt hat, bin ich für die weitere Entwicklung des
Segments zuversichtlich', sagte Dieter Wemmer.
Allianz Gruppe - Vorläufige Eckdaten für das 4. Quartal und das
Geschäftsjahr 2013
Q4 2013 Q4 2012
Gesamter Umsatz [Mrd Euro] 26,8 25,9
Operatives Ergebnis [Mio Euro](1)(2) 2.383 2.216
Schaden-Unfall [Mio Euro] 1.534 1.219
Leben/Kranken [Mio Euro] 416 485
Asset Management [Mio Euro] 703 917
Corporate und Sonstiges [Mio Euro] -261 -399
Konsolidierung [Mio Euro] -9 -6
Ergebnis vor Ertragsteuern [Mio Euro](1) 2.190 2.173
Ertragsteuern [Mio Euro] -853 -857
Periodenergebnis [Mio Euro](1) 1.337 1.316
Schaden-Unfall [Mio Euro] 1.004 1.030
Leben/Kranken [Mio Euro] 277 363
Asset Management [Mio Euro] 387 564
Corporate und Sonstiges [Mio Euro] -353 -775
Konsolidierung [Mio Euro] 22 134
Periodenergebnis [Mio Euro](1) 1.337 1.316
auf Anteile anderer Gesellschafter entfallend [Mio Euro] 81 73
auf Anteilseigner entfallend [Mio Euro] 1.256 1.243
Ergebnis je Aktie [Euro] (1) 2,77 2,74
Verwässertes Ergebnis je Aktie[Euro] (1) 2,72 2,71
Ratios
Schaden-Unfall: Schaden-Kosten-Quote 92,2% 95,3%
Leben/Kranken: Ergebnismarge (Reserven) [bps] (4) 35 43
Asset Management: Aufwand-Ertrag-Verhältnis 59,4% 54,3%
12M 2013 12M 2012
Gesamter Umsatz [Mrd Euro] 110,8 106,4
Operatives Ergebnis [Mio Euro](1)(2) 10.066 9.337
Schaden-Unfall [Mio Euro] 5.268 4.614
Leben/Kranken [Mio Euro] 2.709 2.943
Asset Management [Mio Euro] 3.161 2.953
Corporate und Sonstiges [Mio Euro] -1.004 -1.114
Konsolidierung [Mio Euro] -68 -59
Ergebnis vor Ertragsteuern [Mio Euro](1) 9.644 8.719
Ertragsteuern [Mio Euro] -3.300 -3.161
Periodenergebnis [Mio Euro](1) 6.344 5.558
Schaden-Unfall [Mio Euro] 3.818 3.505
Leben/Kranken [Mio Euro] 1.941 2.034
Asset Management [Mio Euro] 1.925 1.810
Corporate und Sonstiges [Mio Euro] -1.334 -1.854
Konsolidierung [Mio Euro] -6 63
Periodenergebnis [Mio Euro](1) 6.344 5.558
auf Anteile anderer Gesellschafter entfallend [Mio Euro] 348 327
auf Anteilseigner entfallend [Mio Euro] 5.996 5.231
Ergebnis je Aktie [Euro](1) 13,23 11.56
Verwässertes Ergebnis je Aktie [Euro] (1) 13,05 11,48
Dividende pro Aktie [Euro] 5,30(3) 4,50
Ratios
Schaden-Unfall: Schaden-Kosten-Quote 94,3% 96,2%
Leben/Kranken: Ergebnismarge (Reserven) [bps] (4) 58 67
Asset Management: Aufwand-Ertrag-Verhältnis 55,9% 56,5%
31.12.2013 31.12.2012
Eigenkapital[Mrd Euro](1)(5) 50,1 50,4
Finanzkonglomerate-Solvabilitätsquote (6) 182% 197%
Vermögensverwaltung für Dritte [Mrd Euro] 1.361 1.438
(1) Um die rückwirkende Anwendung des seit 01.01.2013 geltenden
Rechnungslegungsstandards IAS 19, Leistungen an Arbeitnehmer
widerzuspiegeln, wurden die Werte der Vorperioden entsprechend
angepasst.
(2) Seit dem ersten Quartal 2013 werden alle Restrukturierungsaufwendungen
innerhalb des operativen Ergebnisses dargestellt. Sämtliche Werte der
Vorperioden wurden an dieser Stelle entsprechend angepasst, um der
geänderten Bilanzierungsweise zu entsprechen
(3) Vorschlag
(4) Operatives Ergebnis (annualisiert) dividiert durch die
durchschnittlichen Netto-Reserven
(5) Ohne Anteile anderer Gesellschafter
(6) Beinhaltet außerbilanzielle Bewertungsreserven (31.12.2013: 2,3 Mrd.
EUR,31.12.2012: 2,2 Mrd. EUR). Ohne Berücksichtigung außerbilanzieller
Bewertungsreserven beläuft sich die Solvabilitätsquote auf 173% zum
31.12.2013 (31.12.2012: 188%). Aufgrund der Änderungen von IAS 19 fiel
die Finanzkonglomerate-Solvabilitätsquote zum 01.01.2013 um etwa 16%-
Punkte
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die
Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten
und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die
tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den
geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen.
Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen
aufgrund von (i) Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und
der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und
-märkten, (ii) Entwicklungen der Finanzmärkte (insbesondere
Marktvolatilität, Liquidität und Kreditereignisse), (iii) dem Ausmaß oder
der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch
Naturkatastrophen) und der Entwicklung der Schadenskosten, (iv)
Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen, (v)
Stornoraten, (vi) insbesondere im Bankbereich, der Ausfallrate von
Kreditnehmern, (vii) Änderungen des Zinsniveaus, (viii) Wechselkursen,
einschließlich des Euro/US Dollar-Wechselkurses, (ix) Gesetzes- und
sonstigen Rechtsänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher
Regelungen, (x) Akquisitionen, einschließlich anschließender
Integrationsmaßnahmen, und Restrukturierungsmaßnahmen, sowie (xi)
allgemeinen Wettbewerbsfaktoren ergeben. Terroranschläge und deren Folgen
können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen.
Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung
enthaltenen Informationen und Zukunftsaussagen zu aktualisieren, soweit
keine gesetzliche Veröffentlichungspflicht besteht.
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
27.02.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Allianz SE
Königinstr. 28
80802 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 38 00 - 41 24
Fax: +49 (0)89 38 00 - 38 99
E-Mail: investor.relations@allianz.com
Internet: www.allianz.com
ISIN: DE0008404005
WKN: 840400
Indizes: DAX-30, EURO STOXX 50
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt
(Prime Standard), Hamburg, Hannover, München,
Stuttgart; Terminbörse EUREX
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------
254617 27.02.2014