Frankfurt, 03. Feb (Reuters) - Überraschend gute Daten vom
US-Immobilienmarkt haben dem Dollar am Dienstag keine
Unterstützung geboten. Die US-Währung geriet unter Druck, da am
Devisenmarkt die Risikoscheu wieder nachließ, was auf Kosten der
US-Währung geht. "Gute Daten schaden dem Dollar derzeit, da
viele Anleger sie als Signal für eine sinkende Risikoaversion
werten, was die Anleger dann wieder in den Euro treibt", sagte
ein Händler. So stieg der Euro
In den USA war im Dezember die Zahl der geplanten Hausverkäufe um 6,3 Prozent gestiegen. Analysten hatten mit einem unveränderten Stand gerechnet.
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(Reporter: Andrea Lentz; redigiert von Anika Lehmann)