Martin Zielke, 1963 im nordhessischen Hofgeismar geboren, kennt das Bankenwesen seit drei Jahrzehnten. Er wird als „Vollblutbanker“ bezeichnet. 1983 begann er seine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank (DE:DBKGn) in Kassel. In Interviews oder Reden betont Zielke immer wieder, dass die klassische Bankfiliale auch in Zeiten von Online-Banking noch nicht ausgedient habe.
Am Ende setzte sich Martin Zielke durch
Der Ausbildung schloss sich ein Diplom-Studium der Betriebswirtschaftslehre an. Ab 1990 arbeitete Zielke bei verschiedenen Bankenunternehmen in und um Frankfurt: Bei der Dresdner Bank (inzwischen mit der Commerzbank (DE:CBKG) fusioniert), bei der Deutschen Bank, bei der inzwischen abgewickelten Deutsche Hyp/Eurohypo und schließlich bei der Commerzbank. Dort wurde er 2010 in den Vorstand berufen, dessen Vorsitzender er seit 2016 ist. Dabei setzte er sich gegen mehrere Mitbewerber durch. Zielke war von einigen zuvor als Außenseiter eingeschätzt worden.
Martin Zielke ist ein bodenständiger Typ
Als Mensch gilt der Banker als eher zurückhaltend. In seiner Freizeit beschäftigt er sich gern mit Modelleisenbahnen. Martin Zielke ist verheiratet und hat zwei Töchter.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.