FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Montag nur zwischenzeitlich von einer robusten Unternehmensstimmung in Deutschland profitieren können. Gegen Mittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,3230 US-Dollar und damit rund einen halben Cent weniger als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagmittag auf 1,3242 (Donnerstag: 1,3167) Dollar festgesetzt.
Für zwischenzeitlichen Auftrieb sorgte im Vormittagshandel das ifo-Geschäftsklima, das sich im März überraschend aufhellte. Es war der fünfte Anstieg in Folge. Der Euro reagierte wie die Aktienmärkte zunächst positiv, gab im weiteren Verlauf aber nach. Bankvolkswirte zeigten sich jedoch zuversichtlich: Überwiegend hieß es, spätestens ab dem zweiten Quartal dürfte die deutsche Konjunktur an Fahrt gewinnen. Risiken wie die hohen Ölpreise, die Euro-Schuldenkrise und das schwächere Wachstum Chinas lassen deutsche Unternehmen derzeit offensichtlich kalt./bgf/hbr
Für zwischenzeitlichen Auftrieb sorgte im Vormittagshandel das ifo-Geschäftsklima, das sich im März überraschend aufhellte. Es war der fünfte Anstieg in Folge. Der Euro reagierte wie die Aktienmärkte zunächst positiv, gab im weiteren Verlauf aber nach. Bankvolkswirte zeigten sich jedoch zuversichtlich: Überwiegend hieß es, spätestens ab dem zweiten Quartal dürfte die deutsche Konjunktur an Fahrt gewinnen. Risiken wie die hohen Ölpreise, die Euro-Schuldenkrise und das schwächere Wachstum Chinas lassen deutsche Unternehmen derzeit offensichtlich kalt./bgf/hbr