EANS-News: GSW Immobilien AG setzt erfolgreichen Weg im ersten Quartal 2012 fort
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Berlin (euro adhoc) - GSW setzt erfolgreichen Weg im ersten Quartal 2012 fort
- Ergebnis aus Vermietung und Verpachtung steigt auf 39,7 Mio. EUR
- Leerstandsquote reduziert auf 3,3 Prozent
- Durchschnittliche Bestandsmiete erhöht sich auf 5,12 EUR/m²
- Konzernergebnis liegt bei 8,7 Mio. EUR
- Bereinigtes EBITDA legt auf 33,3 Mio. EUR zu
- FFO I beläuft sich auf 15 Mio. EUR (0,37 EUR je Aktie)
Berlin, den 21. Mai 2012 - Die GSW Immobilien AG ist gut in das erste Quartal
2012 gestartet. Erfolgreiche Akquisitionen, eine langfristig optimierte
Finanzierungsstruktur, ein tragfähiges und stabiles Geschäftsmodell sowie ein
sich positiv entwickelndes operatives Geschäft tragen zu dem guten Verlauf im
ersten Quartal bei. Der vollständige Zwischenbericht für die ersten drei Monate
des Geschäftsjahres 2012 steht seit heute unter www.gsw.de zur Einsichtnahme und
zum Herunterladen bereit.
Das Ergebnis aus Vermietung und Verpachtung stieg im Vergleich zum ersten
Quartal 2011 um rund 14,1 Prozent auf 39,7 Mio. EUR. Wesentliche
Einflussfaktoren für diese Ergeb-nissteigerung waren der Erwerb eines
Immobilienportfolios mit mehr als 4.800 Einheiten im vierten Quartal 2011, die
Mietsteigerungen sowie der Abbau des Leerstandes. 'In den vergangenen Monaten
haben wir intensiv daran gearbeitet, das Portfolio in den Bestand zu
in-tegrieren. Dieser Prozess ist nun erfolgreich abgeschlossen. Die
überdurchschnittlichen Mieten und der relativ geringe Leerstand in diesem
Portfolio werden daher die Ertragskraft des Unternehmens in diesem Jahr weiter
steigern', so Jörg Schwagenscheidt, Vorstand der GSW Immobilien AG. Insgesamt
reduzierte sich der Wohnungsleerstand per 31. März 2012 um rund elf Prozent auf
3,3 Prozent (31. März 2011: 3,7 Prozent). Die Ist-Nettokaltmiete stieg zudem im
selben Zeitraum um 4,1 Prozent auf 5,12 EUR pro Quadratmeter und Monat (31. März
2011: 4,92 EUR/m²).
Bereinigt um Sondereffekte steigen EBIT und EBITDA
Dagegen sank das operative Ergebnis (EBIT) im ersten Quartal im Vergleich zum
Vorjahresquartal 2011 von 48,3 Mio. EUR auf 31,7 Mio. EUR. Bereinigt um den
Sondereffekt des Verkaufs des Kabelnetzes der Berlin Mediahaus GmbH ('BMH') von
25,4 Mio. EUR im Januar 2011 ergibt sich allerdings ein signifikanter Anstieg
des EBIT um 8,8 Mio. EUR. Zurückzuführen ist dieser Anstieg vor allem auf höhere
Vermietungs- und Vertriebsergebnisse sowie auf den Rückgang der
Verwaltungskosten.
Das operative Ergebnis vor Abschreibungen und Immobilienbewertung (EBITDA) hat
sich im Berichtszeitraum im gleichen Maße wie das EBIT entwickelt. Bereinigt um
Sondereffekte ergibt sich ein Anstieg des bereinigten EBITDA um 4,5 Mio. EUR auf
33,3 Mio. EUR. Insgesamt schloss die GSW die ersten drei Monate 2012 mit einem
Konzernergebnis in Höhe von 8,7 Mio. EUR ab (2011: 33,2 Mio. Euro), was
gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Rückgang von 24,5 Mio. EUR darstellt.
Allerdings wurde das Konzernergebnis 2011 im Wesentlichen durch die Veräußerung
der BMH in Höhe von 25,4 Mio. Euro beeinflusst. Bereinigt um diesen Sondereffekt
verzeichnete das Konzernergebnis im ersten Quartal 2012 einen Ansteig um 0,9
Mio. EUR oder 11,5 Prozent auf 8,7 Mio. EUR
Vorstand bestätigt Prognose für FFO I von 59 bis 63 Mio. Euro im Gesamtjahr
Die für die Dividendenzahlung relevante Kennzahl FFO I (Funds from Operations,
ohne Vertriebsergebnis) stieg in Folge der guten operativen Performance und dem
höheren Bestand im Vergleich zum Vorjahresquartal um 13,6 Prozent auf 15,0 Mio.
EUR (0,37 EUR je Aktie) und entsprach damit den Erwartungen der GSW für diesen
Zeitraum. 'Der prosperierende Berliner Wohnungsmarkt und unsere guten
Vermietungsergebnisse bestätigen uns in unserer Prognose, für das Gesamtjahr
2012 ohne etwaige Ankäufe einen FFO I von rund 59 bis 63 Mio. EUR zu erzielen',
prognostiziert Andreas Segal, Finanzvorstand der GSW Immobilien AG.
Net Asset Value und Verschuldung entwickeln sich stabil
Auch der Nettosubstanzwert des Unternehmens nach EPRA (Net Asset Value bzw.
NAV), das wirtschaftliche Eigenkapital des Konzerns, erhöhte sich zum Ende des
ersten Quartals um rund ein Prozent auf rund 1.230 Mio. EUR. Dies entspricht zum
31. März 2012 einem Wert von 29,96 EUR je Aktie. Die Verschuldung
(Loan-to-Value) reduzierte sich entsprechend auf nunmehr 57,4 Prozent. Das
Immobilienportfolio der GSW, das turnusmäßig zum 31. Dezember eines jeden Jahres
bewertet wird, liegt weiterhin bei einem Wert von rund 2,9 Mrd. EUR.
Erfolgreiche Kapitalerhöhung ermöglicht nachhaltiges Wachstum
Mit einem Portfolio von rund 53.000 Wohneinheiten und rund 17.400 verwalteten
Wohnein-heiten für Dritte ist die GSW Immobilien AG das führende börsennotierte
Wohnimmobilienun-ternehmen in Berlin. Diese Position will die GSW weiter
ausbauen. Ende April/Anfang Mai 2012 führte die Gesellschaft erfolgreich eine
Kapitalerhöhung mit einem Nettoemissionserlös von ca. 190,3 Mio. EUR zur
Finanzierung des weiteren Wachstums, für künftige Zukäufe und zur Optimierung
strategischer und finanziellen Flexibilität durch. 'Die erfolgreiche Platzierung
und die große Akzeptanz bei unseren Aktionären haben uns gezeigt, dass der
Kapitalmarkt die Stabilität und Kontinuität des Geschäftsmodells der GSW
honoriert. Unser Geschäftsmodell kombiniert nachhaltiges Wachstum mit einer
attraktiven Dividendenpolitik. Das zusätzliche Eigenkapital ermöglicht uns,
diese Strategie auch zukünftig weiter voranzu-treiben und unsere Aktionäre am
Erfolg der Gesellschaft zu beteiligen', erläutert Thomas Zinnöcker,
Vorstandsvorsitzender der GSW.
Kontakt
GSW Immobilien AG
Charlottenstraße 4, D-10969 Berlin
Presse Investor Relations
Thomas Rücker Sebastian Jacob
E-Mail: thomas.ruecker@gsw.de E-Mail: sebastian.jacob@gsw.de
Tel.: +49. (0) 30. 25 34-13 32 Tel.: +49. (0) 30. 25 34-18 82
Fax: +49. (0) 30. 25 34-19 34 Fax: +49. (0) 30. 25 34- 233 1960
Über die GSW
Die GSW Immobilien AG ist mit einem Portfolio von rund 53.000 Wohneinheiten ein
führendes privates Wohnimmobilienunternehmen in Berlin. Zusätzlich verwaltet
eine Tochtergesellschaft der GSW rund 17.400 Wohneinheiten für Dritte. Die
Unternehmensstrategie der GSW ist auf die langfristige Verwaltung von
Mietwohnungen ausgerichtet, wobei ein systematischer Ansatz verfolgt wird, der
darauf zielt, sowohl die Zufriedenheit der Kunden als auch die Betriebseffizienz
zu steigern. Zum 31. Dezember 2011 wurde das Immobilienportfolio der
Gesellschaft mit rund 2,9 Mrd. EUR bewertet.
Rückfragehinweis:
René Bergmann
Tel.: +49 30 2534 1362
Fax: +49 30 2534 233 1960
E-Mail: rene.bergmann@gsw.de
Unternehmen: GSW Immobilien AG
Charlottenstr. 4
D-10969 Berlin
Telefon: +49 30 68 99 99 0
FAX: +49 30 68 99 99 999
Email: kundenservice@gsw.de
WWW: http://www.gsw.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE000GSW1111
Indizes: MDAX
Börsen: Regulierter Markt: Berlin, Regulierter Markt/Prime Standard:
Frankfurt
Sprache: Deutsch
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Berlin (euro adhoc) - GSW setzt erfolgreichen Weg im ersten Quartal 2012 fort
- Ergebnis aus Vermietung und Verpachtung steigt auf 39,7 Mio. EUR
- Leerstandsquote reduziert auf 3,3 Prozent
- Durchschnittliche Bestandsmiete erhöht sich auf 5,12 EUR/m²
- Konzernergebnis liegt bei 8,7 Mio. EUR
- Bereinigtes EBITDA legt auf 33,3 Mio. EUR zu
- FFO I beläuft sich auf 15 Mio. EUR (0,37 EUR je Aktie)
Berlin, den 21. Mai 2012 - Die GSW Immobilien AG ist gut in das erste Quartal
2012 gestartet. Erfolgreiche Akquisitionen, eine langfristig optimierte
Finanzierungsstruktur, ein tragfähiges und stabiles Geschäftsmodell sowie ein
sich positiv entwickelndes operatives Geschäft tragen zu dem guten Verlauf im
ersten Quartal bei. Der vollständige Zwischenbericht für die ersten drei Monate
des Geschäftsjahres 2012 steht seit heute unter www.gsw.de zur Einsichtnahme und
zum Herunterladen bereit.
Das Ergebnis aus Vermietung und Verpachtung stieg im Vergleich zum ersten
Quartal 2011 um rund 14,1 Prozent auf 39,7 Mio. EUR. Wesentliche
Einflussfaktoren für diese Ergeb-nissteigerung waren der Erwerb eines
Immobilienportfolios mit mehr als 4.800 Einheiten im vierten Quartal 2011, die
Mietsteigerungen sowie der Abbau des Leerstandes. 'In den vergangenen Monaten
haben wir intensiv daran gearbeitet, das Portfolio in den Bestand zu
in-tegrieren. Dieser Prozess ist nun erfolgreich abgeschlossen. Die
überdurchschnittlichen Mieten und der relativ geringe Leerstand in diesem
Portfolio werden daher die Ertragskraft des Unternehmens in diesem Jahr weiter
steigern', so Jörg Schwagenscheidt, Vorstand der GSW Immobilien AG. Insgesamt
reduzierte sich der Wohnungsleerstand per 31. März 2012 um rund elf Prozent auf
3,3 Prozent (31. März 2011: 3,7 Prozent). Die Ist-Nettokaltmiete stieg zudem im
selben Zeitraum um 4,1 Prozent auf 5,12 EUR pro Quadratmeter und Monat (31. März
2011: 4,92 EUR/m²).
Bereinigt um Sondereffekte steigen EBIT und EBITDA
Dagegen sank das operative Ergebnis (EBIT) im ersten Quartal im Vergleich zum
Vorjahresquartal 2011 von 48,3 Mio. EUR auf 31,7 Mio. EUR. Bereinigt um den
Sondereffekt des Verkaufs des Kabelnetzes der Berlin Mediahaus GmbH ('BMH') von
25,4 Mio. EUR im Januar 2011 ergibt sich allerdings ein signifikanter Anstieg
des EBIT um 8,8 Mio. EUR. Zurückzuführen ist dieser Anstieg vor allem auf höhere
Vermietungs- und Vertriebsergebnisse sowie auf den Rückgang der
Verwaltungskosten.
Das operative Ergebnis vor Abschreibungen und Immobilienbewertung (EBITDA) hat
sich im Berichtszeitraum im gleichen Maße wie das EBIT entwickelt. Bereinigt um
Sondereffekte ergibt sich ein Anstieg des bereinigten EBITDA um 4,5 Mio. EUR auf
33,3 Mio. EUR. Insgesamt schloss die GSW die ersten drei Monate 2012 mit einem
Konzernergebnis in Höhe von 8,7 Mio. EUR ab (2011: 33,2 Mio. Euro), was
gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Rückgang von 24,5 Mio. EUR darstellt.
Allerdings wurde das Konzernergebnis 2011 im Wesentlichen durch die Veräußerung
der BMH in Höhe von 25,4 Mio. Euro beeinflusst. Bereinigt um diesen Sondereffekt
verzeichnete das Konzernergebnis im ersten Quartal 2012 einen Ansteig um 0,9
Mio. EUR oder 11,5 Prozent auf 8,7 Mio. EUR
Vorstand bestätigt Prognose für FFO I von 59 bis 63 Mio. Euro im Gesamtjahr
Die für die Dividendenzahlung relevante Kennzahl FFO I (Funds from Operations,
ohne Vertriebsergebnis) stieg in Folge der guten operativen Performance und dem
höheren Bestand im Vergleich zum Vorjahresquartal um 13,6 Prozent auf 15,0 Mio.
EUR (0,37 EUR je Aktie) und entsprach damit den Erwartungen der GSW für diesen
Zeitraum. 'Der prosperierende Berliner Wohnungsmarkt und unsere guten
Vermietungsergebnisse bestätigen uns in unserer Prognose, für das Gesamtjahr
2012 ohne etwaige Ankäufe einen FFO I von rund 59 bis 63 Mio. EUR zu erzielen',
prognostiziert Andreas Segal, Finanzvorstand der GSW Immobilien AG.
Net Asset Value und Verschuldung entwickeln sich stabil
Auch der Nettosubstanzwert des Unternehmens nach EPRA (Net Asset Value bzw.
NAV), das wirtschaftliche Eigenkapital des Konzerns, erhöhte sich zum Ende des
ersten Quartals um rund ein Prozent auf rund 1.230 Mio. EUR. Dies entspricht zum
31. März 2012 einem Wert von 29,96 EUR je Aktie. Die Verschuldung
(Loan-to-Value) reduzierte sich entsprechend auf nunmehr 57,4 Prozent. Das
Immobilienportfolio der GSW, das turnusmäßig zum 31. Dezember eines jeden Jahres
bewertet wird, liegt weiterhin bei einem Wert von rund 2,9 Mrd. EUR.
Erfolgreiche Kapitalerhöhung ermöglicht nachhaltiges Wachstum
Mit einem Portfolio von rund 53.000 Wohneinheiten und rund 17.400 verwalteten
Wohnein-heiten für Dritte ist die GSW Immobilien AG das führende börsennotierte
Wohnimmobilienun-ternehmen in Berlin. Diese Position will die GSW weiter
ausbauen. Ende April/Anfang Mai 2012 führte die Gesellschaft erfolgreich eine
Kapitalerhöhung mit einem Nettoemissionserlös von ca. 190,3 Mio. EUR zur
Finanzierung des weiteren Wachstums, für künftige Zukäufe und zur Optimierung
strategischer und finanziellen Flexibilität durch. 'Die erfolgreiche Platzierung
und die große Akzeptanz bei unseren Aktionären haben uns gezeigt, dass der
Kapitalmarkt die Stabilität und Kontinuität des Geschäftsmodells der GSW
honoriert. Unser Geschäftsmodell kombiniert nachhaltiges Wachstum mit einer
attraktiven Dividendenpolitik. Das zusätzliche Eigenkapital ermöglicht uns,
diese Strategie auch zukünftig weiter voranzu-treiben und unsere Aktionäre am
Erfolg der Gesellschaft zu beteiligen', erläutert Thomas Zinnöcker,
Vorstandsvorsitzender der GSW.
Kontakt
GSW Immobilien AG
Charlottenstraße 4, D-10969 Berlin
Presse Investor Relations
Thomas Rücker Sebastian Jacob
E-Mail: thomas.ruecker@gsw.de E-Mail: sebastian.jacob@gsw.de
Tel.: +49. (0) 30. 25 34-13 32 Tel.: +49. (0) 30. 25 34-18 82
Fax: +49. (0) 30. 25 34-19 34 Fax: +49. (0) 30. 25 34- 233 1960
Über die GSW
Die GSW Immobilien AG ist mit einem Portfolio von rund 53.000 Wohneinheiten ein
führendes privates Wohnimmobilienunternehmen in Berlin. Zusätzlich verwaltet
eine Tochtergesellschaft der GSW rund 17.400 Wohneinheiten für Dritte. Die
Unternehmensstrategie der GSW ist auf die langfristige Verwaltung von
Mietwohnungen ausgerichtet, wobei ein systematischer Ansatz verfolgt wird, der
darauf zielt, sowohl die Zufriedenheit der Kunden als auch die Betriebseffizienz
zu steigern. Zum 31. Dezember 2011 wurde das Immobilienportfolio der
Gesellschaft mit rund 2,9 Mrd. EUR bewertet.
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