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Asiatische Börsen mit Gewinnen - China Evergrande leistet wohl Zinszahlung

Veröffentlicht am 22.10.2021, 04:14
© Reuters.

Von Gina Lee 

Investing.com – Die Aktienmärkte im asiatisch-pazifischen Raum notierten am Freitagmorgen größtenteils im Plus. Laut Berichten konnte die China Evergrande Group (HK:3333) kurz vor der Zahlungsfrist die erforderlichen Mittel zur Verfügung stellen.

Der japanische Nikkei 225 kletterte bis 2:59 Uhr um 0,70 % nach oben. Frisch veröffentlichte Daten zeigten, dass der nationale Kernverbraucherpreisindex (VPI) im September um 0,1 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen ist. Der Verbraucherpreisindex stieg im Monatsvergleich um 0,4 % und im Jahresvergleich um 0,2 %.

Der Einkaufsmanagerindex (PMI) lag im Oktober bei 53.

Südkoreas KOSPI notierte 0,05 % höher, während der ASX 200 in Australien 0,14 % nachgab.

Hongkongs Hang Seng Index stieg um 0,21 %.

Chinas Shanghai Composite legte um 0,03 % zu, der Shenzhen Component um 0,24 %. Laut Reuters konnte die China Evergrande Group (HK:3333) die Zinszahlung in Höhe von 83,5 Mio. USD vor Ablauf einer 30-tägigen Zahlungsfrist leisten. Der Immobilienentwickler überwies das Geld auf ein Treuhandkonto.

Unterdessen nähert sich die US-Notenbank dem Beginn der Anleihekaufdrosselung. Damit nehmen ebenfalls die Spekulationen zu, ob die Fed danach auch die Zinsen anheben wird. Im asiatisch-pazifischen Raum kaufte die Reserve Bank of Australia Anleihen, um ihr Renditeziel zu verteidigen.

Die wirtschaftliche Erholung nach der Corona-Krise sorgt unterdessen für satte Zugewinne auf den weltweiten Aktienmärkten. Allerdings könnte eine schneller als erwartete Drosselung der Anleihekäufe zur Minderung des Inflationsdrucks, sowie Engpässe in den Lieferketten die allgemeine Partystimmung dämpfen.

„Die US-Wirtschaft steht immer noch solide da, aber jetzt ist die Inflation die größte Bedrohung“, sagte Edward Moya von Oanda. Die Anleger erwarten jetzt solide Unternehmenszahlen und eine Einigung bei der Wirtschaftsagenda von US-Präsident Joe Biden im Kongress.

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Die Demokraten im Kongress haben es bisher nicht geschafft, einen Konsens sowohl über die Steuer- als auch die Ausgabenpolitik eines Gesetzentwurfs zu erzielen, um den Großteil von Bidens Agenda umzusetzen. Ob dies nun bis zum Ende der Woche gelingt, bleibt daher fraglich. Biden selbst sagte gegenüber CNN, dass er nicht erwartet, dass der Kongress eine Erhöhung der Körperschaftsteuer verabschieden wird.

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