Investing.com - Asiatische Kurse handeln am Dienstag gemischt, es wird befürchtet, dass China eine strengere Geldpolitik in Betracht zieht.
Im asiatischen Handel am Dienstag bleibt Japans Nikkei 225 unverändert trotz eines Presseberichts, dem zufolge Wirtschaftswissenschaftler bezweifeln, dass das Land die angestrebte Inflationsrate von 2 % bis zum Jahr 2015 erreichen kann.
Dieses Ziel ist einer der Eckpfeiler der von Premierminister Shinzo Abe auf den Weg gebrachten Maßnahmen zur Wiederbelebung der drittgrößten Wirtschaft der Welt.
Hang Seng von Hong Kong und der Shanghai Composite verlieren beide jeweils 0,60 % und 0,40 % infolge von Meldungen, dass Bauunternehmer in einigen der größten Städte Chinas die Immobilienpreise dieses Jahr nicht weiter anheben dürfen.
Weiterhin tauchten Meldungen auf, dass Banken in einigen Städten höhere Anzahlungen auf Investitionsobjekte fordern. Die vier chinesischen Megabanken müssen mit der größten Anzahl fauler Kredite seit drei Jahren fertig werden.
Der australische S&P/ASX 200 steigt um 0,72 % nach oben, nachdem die Reserve Bank of Australia ihre Zinssätze bei 2,5 % beließ. Es wurde zwar keine Zinssenkung erwartet, dennoch waren Marktteilnehmer überrascht, dass die Bank Aussagen über mögliche zukünftige Zinssenkungen nicht in ihre Stellungnahme aufgenommen hatte.
"Die australische Wirtschaft ist im letzten Jahr etwas langsamer gewachsen und die Arbeitslosenrate ist gestiegen. Dieser Trend dürfte kurzfristig weiter anhalten, da sich die Wirtschaft an reduzierte Investitionen im Bergbau anpassen muss. Langfristig dürfte die private Nachfrage außerhalb des Bergbausektors stärker ansteigen als bisher, diese Prognose ist allerding sehr ungewiss", gab der RBA-Direktor Glenn Stevens in seiner Stellungnahme an.
Der NZSE 50 von Neuseeland steigt um 0,57 %, der südkoreanische Kospi dagegen fällt um 0,67 %, die Händler sichern ihre Gewinne nach dem kürzlichen Anstieg südkoreanischer Aktien.
Der Straits Times-Index von Singapur gewinnt 0,27 % dazu, S&P 500 Futures verlieren 0,02 % pro Tag, nachdem der US-Vergleichsindex um 0,36 % angestiegen ist.
Im asiatischen Handel am Dienstag bleibt Japans Nikkei 225 unverändert trotz eines Presseberichts, dem zufolge Wirtschaftswissenschaftler bezweifeln, dass das Land die angestrebte Inflationsrate von 2 % bis zum Jahr 2015 erreichen kann.
Dieses Ziel ist einer der Eckpfeiler der von Premierminister Shinzo Abe auf den Weg gebrachten Maßnahmen zur Wiederbelebung der drittgrößten Wirtschaft der Welt.
Hang Seng von Hong Kong und der Shanghai Composite verlieren beide jeweils 0,60 % und 0,40 % infolge von Meldungen, dass Bauunternehmer in einigen der größten Städte Chinas die Immobilienpreise dieses Jahr nicht weiter anheben dürfen.
Weiterhin tauchten Meldungen auf, dass Banken in einigen Städten höhere Anzahlungen auf Investitionsobjekte fordern. Die vier chinesischen Megabanken müssen mit der größten Anzahl fauler Kredite seit drei Jahren fertig werden.
Der australische S&P/ASX 200 steigt um 0,72 % nach oben, nachdem die Reserve Bank of Australia ihre Zinssätze bei 2,5 % beließ. Es wurde zwar keine Zinssenkung erwartet, dennoch waren Marktteilnehmer überrascht, dass die Bank Aussagen über mögliche zukünftige Zinssenkungen nicht in ihre Stellungnahme aufgenommen hatte.
"Die australische Wirtschaft ist im letzten Jahr etwas langsamer gewachsen und die Arbeitslosenrate ist gestiegen. Dieser Trend dürfte kurzfristig weiter anhalten, da sich die Wirtschaft an reduzierte Investitionen im Bergbau anpassen muss. Langfristig dürfte die private Nachfrage außerhalb des Bergbausektors stärker ansteigen als bisher, diese Prognose ist allerding sehr ungewiss", gab der RBA-Direktor Glenn Stevens in seiner Stellungnahme an.
Der NZSE 50 von Neuseeland steigt um 0,57 %, der südkoreanische Kospi dagegen fällt um 0,67 %, die Händler sichern ihre Gewinne nach dem kürzlichen Anstieg südkoreanischer Aktien.
Der Straits Times-Index von Singapur gewinnt 0,27 % dazu, S&P 500 Futures verlieren 0,02 % pro Tag, nachdem der US-Vergleichsindex um 0,36 % angestiegen ist.