Investing.com - Asiatische Aktienmärkte handeln am Dienstag im Vorweihnachtshandel insgesamt höher, die Risikobereitschaft wurde durch den wachsenden Optimismus hinsichtlich der der Erholung der US-Wirtschaft sowie durch die Liquiditätsspritzen der People’s Bank of China in das Finanzsystem angeheizt.
Im asiatischen Späthandel legte der Hang Seng Index von Hong Kong um 1,13 % zu, der australische ASX/200 Index und der Nikkei 225 schließen mit jeweils 0,67 % und 0,12 % höher.
Der Hong Kong-Markt schloss aufgrund der Feiertage früher, der nächste Börsentag ist der Freitag. In der gesamten Region bleiben nur die japanischen und die chinesischen Märkte am ersten Weihnachtstag geöffnet.
Die Gewinne in Asien folgten dem Aufwärtstrend an der Wall Street, Dow Jones und S&P 500 schlossen bei neuen Höchstwerten und Nasdaq endete auf dem höchsten Stand in dreizehn Jahren.
Das Handelsministerium meldete für den letzten Monat einen Anstieg der Konsumausgaben um 0,5 %, die Zahl entspricht weitgehend den Erwartungen und ist die höchste seit Juni.
Im Laufe des Tages veröffentlichen die USA Daten zu Auftragszahlen für langlebige Güter, ein führender Indikator für Produktion, sowie einen Bericht zu Eigenheimverkäufen.
Der japanische Nikkei stieg zu den höchsten Werten seit 2007, verringerte seie Gewinnen jedoch, da die Händler weiterhin die Bewegungen auf dem Devisenmarkt beobachteten. USD/JPY kletterte auf ein Sitzungshoch von 104,40, zog sich jedoch anschließend auf 104,18 zurück.
Das Index-Schwergewicht Fast Retailing legte 1,2 % zu, Softbank rutschte um 1,2 % ab.
Der Hang Seng in Hong Kong schnellte während des kurzen Börsentages hoch, beflügelt von der Erleichterung über das Abwenden eines Liquiditätsengpasses. Die PBOC schoss am Dienstag zum ersten Mal seit drei Wochen 4,7 Mrd. USD über Offenmarktgeschäfte in das Finanzsystem und brachte Fremdkapitalkosten auf ca. 5,5 %, weit unter den 9 % der Vortagessitzung.
China Minsheng Bank stieg um 1,2 %, China Merchants Bank kletterte um 1,9 % und China Citic Bank legte um 1,7 % zu. Die Investoren bleiben jedoch nach wie vor vorsichtig angesichts der Menge an faulen Krediten, die von den chinesischen Banken angehäuft wurden, insbesondere, wenn die Zinssätze für Interbankkredite hoch sind.
In Australien kletterte der ASX/200-Index auf den höchsten Stand seit dem 28. November infolge von starken Gewinnen im Bankensektor.
Commonwealth Bank of Australia legte um 0,5 % zu, Westpac Banking Group stieg um 0,7 %, während Australia and New Zealand Banking Group und die National Australia Bank jeweils um 0,55 % und um 0,45 % angestiegen sind.
Aktienmärkte in Europa deuten auf eine stabile Eröffnung hin. Handelsvolumina dürften aufgrund der Weihnachtsfeiertage eher gering ausfallen, viele Händler schlossen ihre Bücher für dieses Jahr bereits. Das dürfte die Liquidität der Märkte reduzieren und die Volatilität erhöhen.
Die EURO STOXX 50-Futures signalisieren bei der Eröffnung einen Gewinn von 0,1%, der französische CAC 40 legt 0,1% zu, Londons FTSE 100 und Dax deuten beide auf einen Anstieg von jeweils 0,2% und 0,1% an.
Aktienmärkte in den USA dürften kaum Veränderung verzeichnen. Dow Jones Industrial Average-Futures deuten auf einen Gewinn von 0,05 % hin, S&P 500 und Nasdaq 100 Futures bleiben unverändert.
Im asiatischen Späthandel legte der Hang Seng Index von Hong Kong um 1,13 % zu, der australische ASX/200 Index und der Nikkei 225 schließen mit jeweils 0,67 % und 0,12 % höher.
Der Hong Kong-Markt schloss aufgrund der Feiertage früher, der nächste Börsentag ist der Freitag. In der gesamten Region bleiben nur die japanischen und die chinesischen Märkte am ersten Weihnachtstag geöffnet.
Die Gewinne in Asien folgten dem Aufwärtstrend an der Wall Street, Dow Jones und S&P 500 schlossen bei neuen Höchstwerten und Nasdaq endete auf dem höchsten Stand in dreizehn Jahren.
Das Handelsministerium meldete für den letzten Monat einen Anstieg der Konsumausgaben um 0,5 %, die Zahl entspricht weitgehend den Erwartungen und ist die höchste seit Juni.
Im Laufe des Tages veröffentlichen die USA Daten zu Auftragszahlen für langlebige Güter, ein führender Indikator für Produktion, sowie einen Bericht zu Eigenheimverkäufen.
Der japanische Nikkei stieg zu den höchsten Werten seit 2007, verringerte seie Gewinnen jedoch, da die Händler weiterhin die Bewegungen auf dem Devisenmarkt beobachteten. USD/JPY kletterte auf ein Sitzungshoch von 104,40, zog sich jedoch anschließend auf 104,18 zurück.
Das Index-Schwergewicht Fast Retailing legte 1,2 % zu, Softbank rutschte um 1,2 % ab.
Der Hang Seng in Hong Kong schnellte während des kurzen Börsentages hoch, beflügelt von der Erleichterung über das Abwenden eines Liquiditätsengpasses. Die PBOC schoss am Dienstag zum ersten Mal seit drei Wochen 4,7 Mrd. USD über Offenmarktgeschäfte in das Finanzsystem und brachte Fremdkapitalkosten auf ca. 5,5 %, weit unter den 9 % der Vortagessitzung.
China Minsheng Bank stieg um 1,2 %, China Merchants Bank kletterte um 1,9 % und China Citic Bank legte um 1,7 % zu. Die Investoren bleiben jedoch nach wie vor vorsichtig angesichts der Menge an faulen Krediten, die von den chinesischen Banken angehäuft wurden, insbesondere, wenn die Zinssätze für Interbankkredite hoch sind.
In Australien kletterte der ASX/200-Index auf den höchsten Stand seit dem 28. November infolge von starken Gewinnen im Bankensektor.
Commonwealth Bank of Australia legte um 0,5 % zu, Westpac Banking Group stieg um 0,7 %, während Australia and New Zealand Banking Group und die National Australia Bank jeweils um 0,55 % und um 0,45 % angestiegen sind.
Aktienmärkte in Europa deuten auf eine stabile Eröffnung hin. Handelsvolumina dürften aufgrund der Weihnachtsfeiertage eher gering ausfallen, viele Händler schlossen ihre Bücher für dieses Jahr bereits. Das dürfte die Liquidität der Märkte reduzieren und die Volatilität erhöhen.
Die EURO STOXX 50-Futures signalisieren bei der Eröffnung einen Gewinn von 0,1%, der französische CAC 40 legt 0,1% zu, Londons FTSE 100 und Dax deuten beide auf einen Anstieg von jeweils 0,2% und 0,1% an.
Aktienmärkte in den USA dürften kaum Veränderung verzeichnen. Dow Jones Industrial Average-Futures deuten auf einen Gewinn von 0,05 % hin, S&P 500 und Nasdaq 100 Futures bleiben unverändert.