HAMBURG (dpa-AFX) - Die deutsche Autoindustrie rührt nach einem Bericht der 'Automobilwoche' kräftig die Werbetrommel. Nach dem Rekordjahr 2011 seien die Werbeausgaben in Deutschland im ersten Quartal 2012 weiter um 10,2 Prozent auf 543,1 Millionen Euro erhöht worden, berichtet die Branchenzeitung und beruft sich auf Erhebungen des Hamburger Marktforschungsunternehmens Nielsen.
Allein die Pkw-Branche habe demnach ihre Werbeausgaben um mehr als 29 Millionen auf rund 402 Millionen Euro gesteigert. Mit 177,1 Millionen Euro, einem Plus von 3,1 Prozent, sei der größte Teil des Werbekuchens in Fernsehwerbung geflossen. Die größten Werbeausgaben verbucht diesen Angaben zufolge Marktführer Volkswagen, gefolgt von Daimler und Opel.
2011 habe der gesamte Kfz-Markt insgesamt 2,17 Milliarden Euro in klassische Werbung investiert, eine Steigerung um sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zum Kfz-Markt zählt laut Nielsen neben Pkw, Nutzfahrzeugen, Zweirädern, Reisemobilen, Autohandel und -zubehör auch die Reifenbranche. Ermittelt werden die Kosten für klassische Werbung in Fernsehen, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Kino, Außenwerbung und Internet./kf/DP/he
Allein die Pkw-Branche habe demnach ihre Werbeausgaben um mehr als 29 Millionen auf rund 402 Millionen Euro gesteigert. Mit 177,1 Millionen Euro, einem Plus von 3,1 Prozent, sei der größte Teil des Werbekuchens in Fernsehwerbung geflossen. Die größten Werbeausgaben verbucht diesen Angaben zufolge Marktführer Volkswagen
2011 habe der gesamte Kfz-Markt insgesamt 2,17 Milliarden Euro in klassische Werbung investiert, eine Steigerung um sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zum Kfz-Markt zählt laut Nielsen neben Pkw, Nutzfahrzeugen, Zweirädern, Reisemobilen, Autohandel und -zubehör auch die Reifenbranche. Ermittelt werden die Kosten für klassische Werbung in Fernsehen, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Kino, Außenwerbung und Internet./kf/DP/he