Baumot hat im abgelaufenen Jahr zwischenzeitlich für schlechte Stimmung gesorgt. Der einstige Börsenstar schien zu zerbrechen. Diese Meinung ist nun nicht mehr mehrheitsfähig, da die Notierungen zuletzt relativ stark geworden sind. Binnen eines Monats ging es nur noch um gut 4 % nach unten. Am Freitag jedoch betrug der Umfang des Rücksetzers nur noch gut 1 %. Insofern sind die Notierungen bezogen auf den Verlauf der zurückliegenden drei Monate noch immer relativ gut im Geschäft: Es ging um 23 % nach oben.
Die Kurse sind zudem an wichtigen Untergrenzen angelangt. Die Notierung konnte die Untergrenze bei 2,30 Euro bestätigen, was wiederum einen geeigneten Ausgangspunkt für einen Angriff auf die jüngsten Zwischenhochs bei 2,70 Euro darstellen kann. Die Potenziale liegen demnach bei fast 20 %.
Wirtschaftlich hallt noch nach, dass der Umsatz bei der letzten Zwischenbilanz zurückgegangen ist – es ging um mehr als 40 % nach unten. Die Jahresprognose wurde dennoch bestätigt.
Technische Analyse
Aus Sicht der technischen Analysten hat sich das Geschehen kaum verändert. Die 200-Tage-Linie verläuft bei 2,66 Euro und ist noch immer unterkreuzt. Der GD100 ist dagegen überwunden worden. Die relative Stärke ist fast durchschnittlich. Unter dem Strich ist das Signal weitgehend neutral.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.
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