Das Bayer-Management müht sich, ein positives Bild des Konzerns zu vermitteln. Da gibt es ein Bekenntnis zu Transparenz – und die „Zusammenfassungen von mehr als 300 Sicherheitsstudien zu Glyphosat“ sollen online gestellt werden bzw. sind es bereits. Auch auf lokaler Ebene ist der Konzern aktiv – so verlieh die Bayer Bitterfeld GmbH einen Wissenschaftspreis. Und Landwirte sollen mit einer Smarthone App namens „BCS SowDition“ darin unterstützt werden, die „Gesundheit ihrer Sauen zu sichern“. Hierbei soll es um sogenanntes „Body-Condition-Scoring“ gehen, was laut Bayer ein „wichtiges Instrument zur Gesundheitsvorsorge und beim Herdenmanagement von Sauen“ ist. Das sieht nach nützlichen und begrüßenswerten Schritten bzw. Aktionen aus.
Bayer: Kleine Erfolge, doch Ungewissheit in Bezug auf die offenen Prozesse?
Und dennoch: Beim Blick auf den Chart der Bayer-Aktie (DE:BAYGN) kommt für die Aktionäre alles andere als Freude auf. Gewiss, am Dienstag konnte die Bayer-Aktie im Xetra-Handel einmal Gewinne vorweisen. Doch der Blick auf die 12-Monats-Performance zeigt weiterhin eine tiefrote Performance von derzeit ca. -41% (ohne Berücksichtigung von Dividendenzahlungen). Denn natürlich haben die bekannten Risiken noch immer Bestand. Was nützt eine schöne neue Smartphone App für Landwirte, wenn in den USA weiterhin zahlreiche Klagen gegen Bayer laufen – mit ungewissem Ausgang?
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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