In der letzten Woche ist die Aktie des Bayer-Konzerns am Dienstag mit einer abwärtsgerichteten Kurslücke zwischen 78,13 und 71,70 Euro in den Handel gestartet, nachdem ein US-Gericht im Glyphosat-Schadenersatzprozess das Urteil der Vorinstanz bestätigt hatte. Von diesem Schock hat sich die Aktie noch nicht richtig erholen können.
Zwar gelang es den Käufern, den Ausverkauf der Aktie am Freitag auf dem Niveau von 64,83 Euro zu stoppen, doch die anschließende Gegenbewegung hat Schwierigkeiten nennenswert voranzukommen. Waren die Kerzen am Freitag und Montag noch grün und ließen im Bullenlager zumindest ein wenig Hoffnung aufkommen, mahnte der Dienstag bereits wieder zur Vorsicht, denn ein großer Teil des mühsam erkämpften Anstiegs wurde wieder zurückgenommen.
Die Schwäche der Bullen deutet deshalb an, dass die Abwärtsbewegung mit hoher Wahrscheinlichkeit noch nicht zu Ende ist und ein weiteres Tief noch auf dem Programm steht. Mit einem Rückfall des Kurses auf die im Frühjahr 2011 erreichten Hochs knapp unterhalb der Marke von 60,00 Euro muss deshalb weiterhin gerechnet werden.
Darauf kommt es nun an
Entschärfen können die Käufer die Lage nur, wenn es ihnen möglichst schnell gelingt, einen größeren Kaufdruck zu entfachen, sodass zunächst die Kurslücke zwischen 78,13 und 71,70 Euro geschlossen und anschließend ein Anstieg an die 50-Tagelinie bei 76,64 Euro vollzogen werden kann.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.