Bayer (DE:BAYGN) ist in den vergangenen Wochen kräftig unter Druck geraten. Das Unternehmen kämpft mit den Folgen der Übernahme von Monsanto (NYSE:MON) und den damit verbundenen Schadenersatzklagen wegen des Pflanzenschutzmittels Glyphosat. Dennoch gibt es nun wieder Hoffnung für die Aktie.
Binnen eines Monats sind die Notierungen nach insgesamt gut -25 % in drei Monaten nur noch um gut 5 % nach unten gesunken. In der zurückliegenden Woche stabilisierten sich die Notierungen sogar und konnten sich zum Ende der Woche bei Kursen von mehr als 70 Euro halten. Dies stellt wiederum eine Bestätigung auf niedrigem Niveau dar, so die Analysten. Damit ist die Aktie nach unten hin noch einmal vergleichsweise gut abgesichert, zumal die Unterstützung mehrfach auf den Prüfstand gestellt worden ist.
Nach oben sind Kurssprünge bis zu mehr als 80 Euro möglich, wobei der aktuelle Verlauf diese Chance noch nicht als groß erscheinen lässt. Es fehlt die nötige Dynamik. Oberhalb von 73 Euro wären die Chancen indes deutlich größer, heißt es.
Wirtschaftlich neue Nachrichten sind derzeit nicht maßgeblich für die Notierung. Immerhin sind mehr als 68 % der Bankanalysten der Meinung, dass die Aktie ein Kauf sei. Das ist ein gutes Zeichen.
Technische Analysten
Technische Analysten wiederum sehen den Titel als klaren Baisse-Titel an. Denn die 200-Tage-Linie verläuft in Höhe von 89 Euro und ist damit zu weit entfernt, um große Hoffnung zu erzeugen. Die relative Stärke ist zudem niedrig.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.