ATLANTA (dpa-AFX) - Der Getränkekonzern Coca-Cola hat sich dank Preiserhöhungen im zweiten Quartal besser geschlagen als erwartet. Zwar stagnierte bei der Nummer eins unter den Limonaden-Herstellern der Gewinn im zweiten Quartal mit 2,8 Milliarden US-Dollar auf dem Vorjahresniveau. Dennoch übertraf der um Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie mit 1,22 Dollar die Prognosen der meisten Analysten. Der Umsatz verbesserte sich im Quartal um drei Prozent auf 13 Milliarden Dollar, wie Coca-Cola am Dienstag in Atlanta mitteilte.
Den weltweiten Absatz steigerte der Konzern um vier Prozent. Stark nachgefragt waren die Coca-Cola-Produkte vor allem in Indien, Russland oder Brasilien. In den Schuldenkrisen geplagten Ländern Südeuropas gingen die Verkäufe hingegen zurück. Auch im Norden Europas wurde weniger Cola getrunken, was der Konzern auf das schlechte Wetter zurückführte./she/stb
Den weltweiten Absatz steigerte der Konzern um vier Prozent. Stark nachgefragt waren die Coca-Cola-Produkte vor allem in Indien, Russland oder Brasilien. In den Schuldenkrisen geplagten Ländern Südeuropas gingen die Verkäufe hingegen zurück. Auch im Norden Europas wurde weniger Cola getrunken, was der Konzern auf das schlechte Wetter zurückführte./she/stb