Interessante Neuigkeit von der Commerzbank (DE:CBKG) am Dienstag: Das Unternehmen will den Bereich „Equity Markets & Commodities“ – kurz „EMC“ – offenbar verkaufen. Käufer soll demnach die französische Bankengruppe Société Générale (PA:SOGN) sein. Als Begründung für diesen Verkauf nennt die Commerzbank ihre Strategie „Commerzbank 4.0“. Diese solle die Komplexität der Bank reduzieren – und wenn EMC verkauft wird, dann wird das wohl in der Tat die Dinge vereinfachen. Und es könnte „Kapital für die Kerngeschäftsfelder der Commerzbank“ freisetzen, was die Commerzbank ebenfalls als Ziel genannt hat. Hier der Blick auf weitere Details:
Commerzbank: Freisetzung von Kapital für den Kernbereich?
Interessanterweise verkauft die Commerzbank mit dem EMC Geschäft auch Comstage – laut eigenen Angaben „die etablierte Marke für börsengehandelte Indexfonds (ETFs)“. Ebenfalls mit verkauft werden soll die – Zitat „dazugehörige führende Plattform für das ETF-Marketmaking“. Das wird dann also zukünftig wegfallen – dafür aber eben auch ein Kostenblock. So nennt die Commerzbank in der entsprechenden Meldung einen Kostenblock von 200 Mio. Euro, der auf diese Weise bis 2020 wegfallen soll. Wie sich das letztlich insgesamt für die Commerzbank auswirken wird, wird sich zeigen. Die Commerzbank verweist darauf, dass die Transaktion noch keineswegs abgeschlossen ist – es müssten noch diverse Behörden und auch Arbeitnehmervertretergremien zustimmen bzw. es muss mit diesen abgestimmt werden.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.