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Crash: Erkenntnisse aus dem Technologieabverkauf

Veröffentlicht am 01.07.2023, 11:00
Aktualisiert 01.07.2023, 16:05
© Reuters.  Crash: Erkenntnisse aus dem Technologieabverkauf
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Meine Lehren aus dem Tech-Crash 2.0. In den letzten drei Jahren erlebte der Technologiemarkt einen Boom, der viele Investoren mitgerissen hat. Als begeisterter Investor habe auch ich diese Phase intensiv miterlebt und wichtige Lektionen gelernt. In diesem Artikel möchte ich meine drei wichtigsten Erkenntnisse teilen, die mir geholfen haben, mit Technologieaktien erfolgreich zu sein. Beginnen wir mit der ersten Lektion.

Lass dich nicht von der Euphorie des Marktes anstecken und kaufe keine überbewerteten Aktien

Doch gerade in solchen Phasen besteht die Gefahr, dass Aktien überbewertet sind und es zu einer Korrektur kommt. Es ist wichtig, objektiv zu bleiben und eine fundierte Analyse durchzuführen, bevor man in ein Unternehmen investiert.

Genau das wurde mir wieder einmal verdeutlicht. Man muss den wahren Wert einer Aktie erkennen und darf sich nicht von kurzfristigen Trends blenden lassen. Value Investing hat mir hier eine konservative Denkweise vermittelt. Es lohnt sich, diesen Ansatz auch auf Growth-Aktien anzuwenden, aber mit einem anderen Blick auf die Fundamentaldaten.

Gewinne mitnehmen, wenn absehbar ist, dass es sich um eine Blase handelt

Oft lassen sich in solchen Phasen noch hohe Renditen erzielen, aber man sollte nicht den Fehler machen, zu gierig zu werden. Eine Blase kann platzen und zu hohen Verlusten führen. Deshalb ist es klug, rechtzeitig Gewinne zu realisieren und einen Teil des Kapitals zu sichern. Ich gebe zu, dass es sehr schwierig ist, eine Blase zu erkennen. Aber der Tech-Crash 2.0 war relativ gut vorhersehbar.

Steig ein, wenn du pessimistisch bist, aber nur in die besten Technologieaktien, die sich schon lange bewährt haben

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

Ich spreche hier von Large Caps mit profitablem Geschäft. Apple (NASDAQ:AAPL) (WKN: 865985), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) (WKN: A14Y6F) oder Microsoft (NASDAQ:MSFT) (WKN: 870747) sind nur einige Namen. Diese wurden erst spät vom Tech-Crash 2.0 erfasst, konnten sich dem Ausverkauf am Markt jedoch ebenfalls nicht entziehen. Bemerkenswert ist jedoch, dass die Aktien deutlich weniger Federn lassen mussten als viele andere gehypte Technologiewerte.

Wichtig ist es, sich auf Unternehmen zu konzentrieren, die sich bereits über einen längeren Zeitraum bewährt haben und über ein solides Fundament verfügen. Hier lohnt sich ein Blick in die Bilanz und die Kapitalflussrechnung.

Gibt es hohe Cash-Bestände, die stetig wachsen? Und wie entwickeln sich die Cashflows? Starke Cashflows sind meist Ausdruck eines brillanten Geschäftsmodells. Unternehmen mit hohen freien Cashflows und einer gut gefüllten Unternehmenskasse haben gute Chancen, auch aus schwierigen Zeiten gestärkt hervorzugehen und langfristig erfolgreich zu sein. Das gilt nicht nur für Value-, sondern auch für Growth-Aktien.

Fazit zum Tech-Crash 2.0

XLK

Der Artikel Crash: Erkenntnisse aus dem Technologieabverkauf ist zuerst erschienen auf Aktienwelt360.

Frank Seehawer besitzt Aktien von Alphabet, Apple und Microsoft. Aktienwelt360 empfiehlt Aktien von Alphabet, Apple und Microsoft.

Aktienwelt360 2023

Dieser Artikel erschien zuerst auf The Motley Fool

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