Analysten der Bank of America berichten, dass Commodity Trading Advisors (CTAs) ihre Long-Position in US-Aktienindizes beibehalten. Trotz der jüngsten Kursverluste im S&P 500 und Russell 2000 halten sie an dieser Strategie fest.
Dem Modell der Bank zufolge hat sich die Positionierung der CTAs in US-Aktien in der vergangenen Woche kaum verändert.
Ein anderes Bild zeigt sich bei europäischen Aktien: Hier haben CTAs vermehrt ihre Short-Positionen im EURO STOXX 50 abgebaut. Der Index verzeichnete einen beachtlichen Aufwärtstrend mit Kursgewinnen an 11 der letzten 12 Handelstage. Dies führte dazu, dass sich die CTAs einer neutralen Positionierung annähern.
In Japan stellt sich die Situation wiederum anders dar. Die Long-Positionierung der CTAs im Nikkei-225 verharrt auf neutralem Niveau. Allerdings könnte es zu verstärkten Käufen durch Trendfolgern kommen, sollte der Index nach oben ausbrechen.
Mit Blick auf das Jahresende rechnet die Bank of America damit, dass CTAs ihre Long-Positionen möglicherweise wieder auf das Niveau vom Juli hochfahren könnten. Dabei würden sie die typischerweise geringeren Handelsvolumina und die reduzierte Volatilität ausnutzen, die oft für die Jahresendphase charakteristisch sind.
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