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Das große Zittern: S&P 500 droht der Absturz

Veröffentlicht am 16.09.2022, 13:02
Aktualisiert 16.09.2022, 14:43
© Reuters.

Von Senad Karaahmetovic 

Investing.com - Dass die Inflation in absehbarer Zeit unter 5 oder 4 % fällt, ist nach Ansicht des Chefstrategen für globale Aktien der Bank of America (NYSE:BAC), Michael Hartnett, ausgeschlossen. "Der Inflationsschock ist noch nicht vorbei", warnt er.

In Reaktion darauf dürften sowohl die Fed Funds als auch die US-Renditen in den nächsten 4 bis 5 Monaten auf 4 bis 5 % klettern. In einem solchen Szenario seien neue Tiefststände am Aktienmarkt vorprogrammiert.

Des Weiteren verweist Hartnett darauf, dass sich der S&P 500 nunmehr in seinem zwanzigsten Bärenmarkt in den letzten 140 Jahren befindet. In 289 Tagen hätte der durchschnittliche Rückgang zwischen Hoch und Tief 37,3 % betragen.

"Die Vergangenheit ist zwar kein Garant für die Zukunft, allerdings besagt sie, dass der derzeit andauernde Bärenmarkt am 19. Oktober 2022 (35. Jahrestag des Black Monday) mit einem Stand des S&P 500 um 3.020 zu Ende gehen wird (der Nasdaq ist bereits um 29 % gefallen)", fügte Hartnett hinzu.

Der nächste Abwärtsimpuls könnte sich aus dem EPS-Rezessionsschock ergeben. Dass FedEx (NYSE:FDX) gestern seine Prognose kassiert hat, lässt ernsthafte Fragen über den Zustand der Wirtschaft aufkommen.

Zur Frage, wo man den S&P 500 am besten kaufen sollte, sagt Hartnett: "Bei einem SPX-Stand von etwa 3.600 wird etwas genascht, bei 3.300 wird einmal kräftig zugelangt, und bei 3.000 wird geschlemmt."

In der Woche bis Mittwoch sind laut Bofa 6,2 Milliarden Dollar in Aktien geflossen, während Mittel aus Gold, Anleihen und Bargeld abgezogen wurden.

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