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DAX gibt richtig Gas - MDAX auf Rekordhoch

Veröffentlicht am 27.11.2019, 10:43
© Reuters.
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Investing.com - Der Dax gibt zum Auftakt in den neuen Handelstag richtig Gas. Positive Signale im Handelsstreit zwischen den USA und China, leicht steigende Anleiherenditen und ein schwächerer Euro geben dem deutschen Aktienbarometer Auftrieb.

  • Der Dax steigt bis 10.45 Uhr um 0,52 Prozent ins Plus auf 13.306 Zähler.
  • Gefragt waren vor allem die Papiere von Infineon (DE:IFXGn) (+1,04 Prozent), Covestro (F:1COV) (+1,17 Prozent), Daimler (DE:DAIGn) (+1,14 Prozent), Henkel (DE:HNKG_p) (+1,06 Prozent) und Bayer (DE:BAYGN) (+0,96 Prozent). Das Dax-Schlusslicht bilden MTU Aero Engines (DE:MTXGn), Continental (DE:CONG) und Merck KGaA (DE:MRCG), die alle marginal im Minus notieren.
  • Der MDAX erreichte mit 27.636 ein neues Rekordhoch. Der Index, der mittelgroße deutsche Unternehmen umfasst, weist ein Plus von 0,23 Prozent auf.
  • US-Präsident Donald Trump erklärte gestern, dass man sich "in den letzten Zügen" einer Handelsvereinbarung mit China befindet und die Gespräche mit Peking laufen "sehr gut". Allerdings betonte er auch, dass man auf der Seite der Demonstranten in Hongkong steht. Die Wall Street schloss nach Trumps Aussagen auf einem neuen Rekordhoch.
  • Allerdings wollen die Anleger auch langsam etwas handfestes sehen, sagen die Finanzexperten von apano in einer Morgennotiz: "Im Handelsstreit wollen Anleger statt immer neuer Lippenbekenntnisse nun Unterschriften sehen. Ich kann mir vorstellen, dass Trump den Gesetzesentwurf zu Hongkong bald unterschreibt – und gleichzeitig die für den 15. Dezember angedachte Zollanhebung aussetzt".
  • Unterstützung erhält der deutsche Aktienmarkt weiter vom schwächeren Euro zum Dollar. Ein schwächerer Wechselkurs EUR/USD kann die Exporte deutscher Unternehmen ankurbeln, was sich wiederum positiv auf deren Aktienkurse auswirken kann. Die Gemeinschaftswährung verlor zuletzt 0,11 Prozent auf 1,1006 Dollar.
  • Die deutsche Zehnjahresrendite gewinnt 0,53 Prozent auf 0,374 Prozent. Steigende Anleiherenditen stehen in der Regel im Zusammenhang mit positiven Wachstumserwartungen.

von Robert Zach

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