Der Danske Bank-Skandal, eine großangelegte Razzia rund um die sogenannten „Panama Papers“ und nicht zuletzt eine millionenschwere Strafe wegen der umstrittenen „Cum-Ex“-Geschäfte: Die Deutsche Bank (DE:DBKGn) wird in den letzten Wochen wieder einmal mit schier unglaublicher Regelmäßigkeit von ihrer Vergangenheit eingeholt – und das inmitten des von Konzernchef Christian Sewing verordneten Umbaus, der eigentlich alles zum Besseren wenden sollte.
BaFin verhängt Geldbuße von 1,1 Millionen
Als wären die aktuellen Probleme nicht schon schlimm genug, folgte am Dienstag nun ein weiterer Schlag in die Magengrube, wie die Nachrichtenagentur Reuters mitteilte. Demnach hat die deutsche Börsenaufsicht BaFin dem Frankfurter Geldhaus aufgrund nicht rechtzeitig erteilter Stimmrechtsmitteilungen eine Geldbuße in Höhe von 1,1 Mio. Euro aufgebrummt – angesichts der zurückliegenden Milliardenstrafen immerhin nur ein relativ symbolischer Denkzettel.
Details zunächst unklar
Laut Reuters-Informationen wollte sich zunächst weder die BaFin noch die Deutsche Bank zu der Strafmaßnahme äußern. Auch konkrete Angaben, welche Stimmrechtsmeldungen verspätet mitgeteilt wurden, blieben aus. Die Bonner Behörde kann bei Missachtung entsprechender Vorschriften ein maximales Bußgeld von zehn Mio. Euro oder fünf Prozent des Konzernumsatzes verhängen. Die Deutsche Bank könnte grundsätzlich Widerspruch gegen den Bußgeldentscheid der Behörde einlegen.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.
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