Noch in diesem Jahr plant der japanische Konzern Softbank, seine Mobilfunksparte an die Börse zu bringen. Dabei sollen rund 3 Billionen Yen eingenommen werden, was umgerechnet etwa 23 Milliarden Euro entspricht. Sollte diese Summe zustande kommen, wäre es nicht weniger als der größte Börsengang der Geschichte.
Nach aktuellen Medienberichten soll sich daran auch die Deutsche Bank (DE:DBKGn) beteiligen. Die soll zusammen mit Goldman Sachs (NYSE:GS), Nomura (T:9716), Sumitomo Mitsui und Mizuho Financial die Emission organisieren, wie Insider verlauten ließen. Die genannten Unternehmen selbst äußerten sich dazu bisher nicht, somit gibt es aber zumindest auch kein Dementi. Für die Deutsche Bank würde sich das Ganze sicher lohnen, die Anleger lassen sich aber nur damit kaum beruhigen.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.