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Deutsche Bank: Der Start-up-Magnet?

Veröffentlicht am 15.10.2018, 17:36
© Reuters.  Deutsche Bank: Der Start-up-Magnet?
DBKGn
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Die Zusammenarbeit zwischen Jungunternehmen und Banken wird immer enger: Während die Start-ups vom Netzwerk der Geldinstitute, der Finanzexpertise sowie einer funktionierenden Infrastruktur profitieren, bieten junge Firmen den Banken technische Innovationen sowie eine flexible Arbeitsweise.

Das Problem: Kooperationen zwischen Start-ups und Geldhäusern sowie die Realisierung der lukrativen Ideen gestalten sich wegen der strengen Regulierung der Banken nicht immer einfach.

Deutsche Bank will Start-ups überzeugen

Nun hat die Deutsche Bank offenbar eine Veranstaltungsserie ins Leben gerufen, um Jungunternehmern trotz der Hürden eine Geschäftsallianz nahezulegen, wie der Dax-Konzern kürzlich bekannt gab. Die Einführungsveranstaltung der Initiative „db101“ konnte man nun in London über die Bühne bringen. Laut Deutscher Bank haben sowohl 30 Start-ups als auch diverse Experten des Frankfurter Instituts teilgenommen.

Konzerninformationen zufolge habe man im Rahmen der Veranstaltung etwa über die hauseigenen Innovationslabore in aller Welt informiert, die eine Einstiegsmöglichkeit für aufstrebende Dienstleister bieten.

Weiter habe man mit dem „Irrtum“ aufgeräumt, dass Banken nur Geschäfte mit großen Dienstleistern machen. Vielmehr komme es nicht auf die Größe des Partners an, sondern auf dessen prognostizierte Wirtschaftlichkeit. „Die von Fintechs und jungen Unternehmen eingebrachte Innovation und Flexibilität entfaltet ein großes Potenzial. Deshalb ist es wichtig, dass wir es trotz eines strengen Kontrollumfelds auch kleineren Dienstleistern ermöglichen, mit uns Geschäfte zu machen“, sagte ein beteiligter Deutsche Bank-Mitarbeiter, zuständig für „Third Party Management“.

Datenschutz – der wohl größte Stolperstein

Während der Veranstaltung in England betonte die Deutsche Bank auch den Datenschutz. So forciere man eine Geschäftspartnerschaft mit einem Jungunternehmen nur dann, wenn das jeweilige Start-up die „von der Deutschen Bank (DE:DBKGn) erwarteten Standards“ rund um die Datensicherheit erfülle, hieß es. Dies sei nach wie vor der „größte Stolperstein“.

Die Frankfurter betonten indes, dass bessere Kooperationen zwischen etablierten und frischen Unternehmen „unerlässlich“ seien, „um in einer technologieorientierten Weltwirtschaft bestehen zu können“. Demnach sei die Nutzung von Technologie die Voraussetzung für künftigen Wohlstand, so die Erkenntnis des Dax-Konzerns.

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Ein Beitrag von Marco Schnepf.

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