Die Deutsche Bank teilte mit, dass ihre Aktionäre auf der kommenden ordentlichen Hauptversammlung 2019 auch über den Wechsel des Abschlussprüfers abstimmen sollen. Dazu hieß es, dass der Aufsichtsrat diesbezüglich die „Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft“ vorschlagen wird. Bisher ist die KPMG AG als Wirtschaftsprüfer bei der Deutschen Bank tätig. Es wird auf eine „regelmäßige Rotation des Abschlussprüfers“ gemäß neuen Vorschriften verwiesen. Der Umfang dieses Prüfungsmandats soll laut den Unternehmensangaben „sowohl den Abschluss für die Deutsche Bank AG (DE:DBKGn) wie auch für den Deutsche-Bank-Konzern“ umfassen.
Deutsche Bank: CFO bei der „Fixed Income Investoren“ Telefonkonferenz
In diesem Sinne ist das hier keine bahnbrechende Nachricht, sondern eine normale Vorgehensweise im Rahmen einer Rotation des Wirtschaftsprüfers. Und da die Deutsche Bank sich offensichtlich an die großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften halten möchte, dürfte das für die Aktionäre wohl eher zweitrangig sein, ob nun KPMG oder Ernst & Young als Abschlussprüfer tätig wird. Kurzfristig spannender könnte da die Telefonkonferenz für „Fixed Income Investoren“ der Deutschen Bank werden, da dort auch der CFO des Unternehmens Rede und Antwort stehen soll. Gut möglich, dass es dort einige interessante Informationen zum Beispiel im Hinblick auf die Fundamentaldaten geben könnte.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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