Geht es nach der Expertise der charttechnischen Spezialisten, hat die Aktie der Deutschen Bank (DE:DBKGn) am Mittwoch eine falsche Spur gelegt. Denn der Wert gewann immerhin 1,3 % hinzu und hat damit dem Eindruck der zurückliegenden Tage ein kleines Kaufsignal entgegengesetzt.
Nur: Damit sind entscheidende Hürden noch immer nicht erobert worden, so die Meinung der Experten. Die Aktie verläuft weiterhin unter der früheren Unterstützung bei 9 Euro, die ein Allzeittief dargestellt hat. Dabei sind die Notierungen zuletzt noch deutlich tiefer gefallen und sackten auf weniger als 8,50 Euro ab. Insofern ist die Erholung der vergangenen 3 bis 4 Tage ganz angenehm und führte sogar zu einer kurzfristigen Aufwärtstrendgeraden, die einen Schutz darstellen könnte.
Nur: Erst oberhalb von 9,50 Euro dürften die Kurse etwas mehr Stabilität aussenden, so die Chartanalysten. Besser wäre noch die Eroberung der 10-Euro-Marke, so die Erwartung.
Technische Analysten
Technische Analysten sind derselben Meinung. Die Aktie ist nach allen Regeln der technischen Analyse im Baisse-Modus zu verorten. Die 200-Tage-Linie verläuft in Höhe von 11,02 Euro. Die relative Stärke nach Levy ist negativ. Insgesamt herrschen hier Verkaufssignale vor, die erst bei Kursen ab 9,50 bis 10 Euro schwächer würden.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.
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