Der neue Börsen-Chef Theodor Weimer treibt den Konzernumbau voran und sieht sein Unternehmen auf Kurs, die Jahresziele zu erreichen. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, doch die politischen Umstände spielen dem Unternehmen in die Karten. Die Deutsche Börse (DE:DB1Gn) ist eines der wenigen Unternehmen, das vom Handelskrieg profitiert. Durch die Unsicherheit an den Märkten ist die Volatilität wieder angestiegen. Der Börsenbetreiber profitiert vom lebhafteren Handel. Alleine auf der elektronischen Handelsplattform Xetra stieg das Volumen im Vergleich zum Vorjahr um 25% an.
Der Umsatz stieg im 1. Halbjahr um 10,5% auf 1,6 Mrd €. Gleichzeitig stagnierte jedoch der Gewinn bei 459 Mio €. Schuld daran sind hohe Restrukturierungskosten. Die gesamte Geschäftstätigkeit wird durchleuchtet und auf Effizienz getrimmt. Eine erweiterte Segmentberichterstattung ist nur das nach außen sichtbare Zeichen dieser Neuorganisation. Zudem wurden zwei kleine Add-On-Akquisitionen getätigt.
Im April hat die Deutsche Börse für einen hohen zweistelligen Millionenbetrag das Swisscanto Funds Centre von der Züricher Kantonalbank übernommen. Damit wird das Fondsangebot über Clearstream ausgeweitet. Zudem wurden 100 Mio $ in eine elektronische Plattform für den Devisenhandel aus den USA investiert. Damit folgt die Deutsche Börse ihrer Strategie einer beständigen Ausweitung des Geschäfts. Für Börsenbetreiber ist Größe ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Anleger handeln am liebsten auf den liquidesten Marktplätzen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.