Bei der Deutschen Post (DE:DPWGn) gibt es einen interessanten Aspekt: Diese ist laut eigenen Angaben „Marktführer bei Elektro-Nutzfahrzeugen“ – man denke nur an die Pakete zustellenden Elektro-Wagen der Deutschen Post. Zu dem Thema gab es einen „wichtigen Schritt“ – wie es von der Deutschen Post selbst hieß. Um was es ging: Demnach hat die Deutsche Post-Tochter „StreetScooter GmbH“ die sogenannte „EG-Typgenehmigung für Großserien“ erhalten, und zwar für das Modell „WORK“. Für das Modell „WORK XL“ habe man diese Genehmigung bereits vorher erhalten.
Deutsche Post: Tochter StreetScooter mit zwei Produktionsstätten
Um was es dabei geht, erläutert die Deutsche Post . Durch diese EG-Typgenehmigung für Großserien werde demnach vom Kraftfahrtbundesamt „bestätigt, dass strenge Produktionsstandards auch bei Produktionsmengen von vielen Tausend Fahrzeugen eingehalten werden“. Damit ist gewissermaßen der Weg frei für größere Produktionsmengen. Die Grundlage dafür ist offenbar gelegt, denn laut der Deutschen Post hat ihre Tochter StreetScooter seit Ende Mai 2018 zwei Produktionsstätten in Betrieb. Die Produktionskapazität der beiden Produktionsstätten soll demnach bei max. 20.000 E-Fahrzeugen jährlich liegen. Insofern könnte es interessant werden, ob sich einige Exporte der E-Fahrzeuge ins Ausland weiter ausbauen lassen. Laut der Deutschen Post wurden bereits in die Niederlande, Österreich und Großbritannien E-Fahrzeuge geliefert.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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