Maut-Dienstleister Toll4Europe hat sich zum Ziel gesetzt, es Transport- oder Logistik-Kunden mit Schwerlastwagen im europäischen Straßennetz künftig einfacher zu machen: Eine universelle Mautbox des Konsortiums um die Telekom-Tochter T-Systems und ein Vertrag sollen dann genügen. Und nun komme „Bewegung in den europäischen Maut-Markt“, vermeldet die Deutsche Telekom (DE:DTEGn). Ein weiterer Partner soll bei Toll4Europe mitmischen.
Shell (DE:RDSa) soll 15 Prozent übernehmen
EuroShell Cards B.V. mit Sitz in Rotterdam, ein Unternehmen der Shell Gruppe, übernehme Anteile in Höhe von 15 Prozent anToll4Europe – einem sogenannten EETS (Electronic European Toll Service)-Anbieter, teilt die Deutsche Telekom mit. euroShell werde damit auch einer der Vertriebspartner für die Mautzahlungsdienste von Toll4Europe. Die Mautbox werde „eine beschleunigte Zahlung von Straßen-, Brücken- und Tunnelmautgebühren in mehreren Ländern ermöglichen“, heißt es.
Daimler (DE:DAIGn) und DKV seit 2017 dabei
Die Toll4Europe GmbH wurde 2017 als Gemeinschaftsunternehmen von T-Systems International, Daimler und der DKV Euro Service gegründet. Auch nach der Beteiligung durch Shell liegt die unternehmerische Führung laut Mitteilung bei T-Systems mit 55 Prozent der Anteile. Die Telekom-Partner Daimler, DKV und euroShell halten jeweils 15 Prozent der Unternehmensanteile. Die Übernahme der Anteile durch euroShell stehe allerdings unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Kartellbehörden.
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Ein Beitrag von Achim Graf.