FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH - Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Montag freundlich in den Handel starten. Starke neue Impulse fehlen nach dem Arbeitsmarktbericht vom Freitag allerdings. Der Broker IG taxierte den Dax am Morgen 0,15 Prozent höher bei 9487 Punkten. Die Märkte suchten noch nach ihrer Richtung, sagte Marktstratege Chris Weston von IG am Morgen. Im Wochenverlauf könnten aber vor allem Aussagen von einigen hochrangigen Mitgliedern der US-Notenbank für Bewegung sorgen. Die Vorgabe ist leicht positiv: Der Future auf den Dow Jones Industrial gewann 0,12 Prozent seit dem Xetra-Schluss vor dem Wochenende. Größere Impulse sind auch von der Konjunkturseite nicht zu erwarten, wie Volkswirt Dirk Gojny von der National-Bank sagt. Auch er sieht die Fed im Fokus.
USA: - S&P TROTZT ARBEITSMARKTDATEN - Die US-Börsen haben am Freitag einem eher enttäuschenden Arbeitsmarktbericht getrotzt. Während der Dow Jones Industrial leichte Verluste fast komplett aufholte und kaum verändert aus dem Handel ging, legte der S&P sogar moderat zu. Der eiskalte Winter hatte den Jobaufbau in den USA im Dezember zwar schwächeln lassen. Die Arbeitslosenquote war aber trotzdem auf den tiefsten Stand seit mehr als fünf Jahren gesunken.
ASIEN: - KEINE KLAREN IMPULSE - Aus Asien fehlen klare Impulse - mit bedingt durch den Feiertag in Tokio. Auf dem chinesischen Festland wie auch in Australien geben die Kurse im Schnitt nach, während der Hang Seng in Hongkong auf der Stelle tritt. In Indonesien zeigt der Leitindex mit über zwei Prozent Plus derweil die stärkste Rally seit September.
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DAX 9.473,24 0,55%
XDAX 9.505,88 0,58%
EuroSTOXX 50 3.104,15 0,45%
Stoxx50 2.922,74 0,37%
DJIA 16.437,05 -0,05%
S&P 500 1.842,37 0,23%
NASDAQ 100 3.565,08 0,35%
Nikkei 225 Feiertag
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - WENIG BEWEGUNG - Deutsche Staatsanleihen dürften am Montag nach Einschätzung von Experten kaum verändert in die neue Handelswoche starten. 'Größere Impulse sind nicht zu erwarten, so dass der richtungsweisende Euro-Bund-Future wenig verändert eröffnen und sich dann orientierungslos zwischen 139,75 Punkten und 140,80 Punkten bewegen sollte', erwartet Experte Dirk Gojny von der National-Bank. Im Handelsverlauf stehen keine wichtigen Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an. Gojny geht davon aus, dass am Markt die Diskussion über die möglichen Folgen des überraschend schwachen US-Arbeitsmarktberichts im Mittelpunkt stehen wird. Die nächste Zinssitzung der US-Notenbank Fed steht aber erst in etwa zwei Wochen auf dem Programm. Bis dahin könnte das Bild noch klarer werden, ob die Fed die Geldflut zur Unterstützung der US-Konjunktur weiter drosseln wird oder nicht.
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Bund-Future 140,37 0,53%
T-Note-Future 124,36 0,04%
T-Bond-Future 130,91 0,19%
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DEVISEN: - STABIL - Der Euro konnte seine Gewinne des starken Freitags - ausgelöst durch überraschend schwache US-Arbeitsmarktdaten - bislang halten. Am Freitagmittag hatte die Europäische Zentralbank den Referenzkurs noch auf 1,3587 (Donnerstag: 1,3612) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7360 (0,7346) Euro. Der Yen wertet gegenüber dem Dollar derweil weiter auf, und präsentiert sich so stark wie seit Mitte Dezember nicht mehr.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3675 0,07%
USD/Yen 103,44 -0,61%
Euro/Yen 141,44 -0,54%
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ROHÖL - LEICHTER - Die Ölpreise sind am Montag mit leichten Verlusten in die neue Handelswoche gestartet. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar 107,01 US-Dollar. Das waren 24 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Ölsorte WTI fiel um 51 Cent auf 92,21 Dollar.
Brent 107,01 -0,24 USD (7:15 Uhr)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH - Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Montag freundlich in den Handel starten. Starke neue Impulse fehlen nach dem Arbeitsmarktbericht vom Freitag allerdings. Der Broker IG taxierte den Dax
USA: - S&P TROTZT ARBEITSMARKTDATEN - Die US-Börsen haben am Freitag einem eher enttäuschenden Arbeitsmarktbericht getrotzt. Während der Dow Jones Industrial leichte Verluste fast komplett aufholte und kaum verändert aus dem Handel ging, legte der S&P sogar moderat zu. Der eiskalte Winter hatte den Jobaufbau in den USA im Dezember zwar schwächeln lassen. Die Arbeitslosenquote war aber trotzdem auf den tiefsten Stand seit mehr als fünf Jahren gesunken.
ASIEN: - KEINE KLAREN IMPULSE - Aus Asien fehlen klare Impulse - mit bedingt durch den Feiertag in Tokio. Auf dem chinesischen Festland wie auch in Australien geben die Kurse im Schnitt nach, während der Hang Seng in Hongkong auf der Stelle tritt. In Indonesien zeigt der Leitindex mit über zwei Prozent Plus derweil die stärkste Rally seit September.
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DAX 9.473,24 0,55%
XDAX 9.505,88 0,58%
EuroSTOXX 50 3.104,15 0,45%
Stoxx50 2.922,74 0,37%
DJIA 16.437,05 -0,05%
S&P 500 1.842,37 0,23%
NASDAQ 100 3.565,08 0,35%
Nikkei 225 Feiertag
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - WENIG BEWEGUNG - Deutsche Staatsanleihen dürften am Montag nach Einschätzung von Experten kaum verändert in die neue Handelswoche starten. 'Größere Impulse sind nicht zu erwarten, so dass der richtungsweisende Euro-Bund-Future
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Bund-Future 140,37 0,53%
T-Note-Future 124,36 0,04%
T-Bond-Future 130,91 0,19%
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DEVISEN: - STABIL - Der Euro
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3675 0,07%
USD/Yen 103,44 -0,61%
Euro/Yen 141,44 -0,54%
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ROHÖL - LEICHTER - Die Ölpreise sind am Montag mit leichten Verlusten in die neue Handelswoche gestartet. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar 107,01 US-Dollar. Das waren 24 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Ölsorte WTI fiel um 51 Cent auf 92,21 Dollar.
Brent 107,01 -0,24 USD (7:15 Uhr)