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dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Stabilisierung erwartet

Veröffentlicht am 13.12.2013, 07:37
FRANKFURT (dpa-AFX)

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AKTIEN

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DEUTSCHLAND: - UNVERÄNDERT - Der Dax könnte sich nach drei Verlusttagen in Folge zum Wochenschluss stabilisieren. Der Broker IG taxierte den Dax am Freitagmorgen prozentual unverändert bei 9017 Punkten. Allerdings hatte es bereits am Ende der vergangen und zu Beginn der aktuellen Woche nach einer Stabilisierung in der laufenden Korrektur ausgesehen. Die Vorgaben sind verhalten. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial hat sich seit dem Xetra-Schluss am Donnertag unter dem Strich kaum bewegt. Die Börsen Asiens fanden keine einheitliche Richtung. Die wichtigste Frage für die meisten Investoren bleibt, ob die US-Notenbank Fed noch in diesem Jahr mit einer Reduzierung ihrer milliardenschweren, monatlichen Anleihenkäufe beginnt. Die Entscheidung wird in der kommenden Woche fallen. Auf Unternehmens- und Konjunkturseite dürfte es am Freitag ruhig zugehen.

USA: - VERLUSTE - Sorgen um eine baldige geldpolitische Wende in den USA haben die Wall Street am Donnerstag ins Minus befördert. Der Dow Jones Industrial schloss 0,66 Prozent tiefer bei 15 739,43 Punkten. Der S&P-500-Index verlor 0,38 Prozent auf 1775,50 Punkte. Der Nasdaq 100 fiel um 0,25 Prozent auf 3460,29 Punkte.

ASIEN: - ÜBERWIEGEND VERLUSTE - Die asiatischen Aktienmärkte haben am Freitagmorgen wege der Sorgen über den Kurs der US-Notenbank überwiegend nachgegeben.

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DAX 9.017,00 -0,66%

XDAX 9.006,32 -0,40%

EuroSTOXX 50 2.928,12 -0,65%

Stoxx50 2.762,99 -0,92%

DJIA 15.739,43 -0,66%

S&P 500 1.775,50 -0,38%

NASDAQ 100 3.460,29 -0,25%

Nikkei 15.403,11 +0,40%

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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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RENTEN: - ETWAS SCHWÄCHER ERWARTET - Am deutschen Anleihemarkt rechnen Beobachter am Freitag mit einem etwas schwächeren Start. Im Tagesverlauf sei nicht mit besonders starken Ausschlägen zu rechen, heißt es in einem Ausblick der Essener National-Bank. Fundamentale Impulse bleiben vor dem Wochenende Mangelware, es werden nur wenige Konjunkturdaten erwartet. Auch am Primärmarkt für Euro-Staatsanleihen bleibt es ruhig.

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Bund-Future 140,25 0,02%

T-Note-Future 124,23 0,00%

T-Bond-Future 129,34 0,07%

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DEVISEN: - TENDENZ - Der Euro hat am Donnerstag im US-Handel weiter nachgegeben. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,3743 US-Dollar, nachdem sie im späten europäischen Geschäft auf 1,3760 Dollar gefallen war. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,3775 (Mittwoch: 1,3767) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7260 (0,7263) Euro.

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(Alle Kurse 7:15 Uhr)

Euro/USD 1,3749 -0,01%

USD/Yen 103,75 +0,43%

Euro/Yen 142,65 +0,42%°

ROHÖL - KAUM BEWEGUNGEN - Die Ölpreise haben sich am Freitag zunächst kaum bewegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar kostete am Morgen 108,61 US-Dollar. Das waren sechs Cent weniger als am Donnerstag. Der Preis für ein Fass amerikanisches Rohöl der Sorte WTI sank ebenfalls geringfügig um sieben Cent auf 97,43 Dollar.

Brent 108,61, -0,06 USD (7:15 Uhr)

/zb

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