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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 02.08.2013

Veröffentlicht am 02.08.2013, 21:35
Aktualisiert 02.08.2013, 21:36
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 02.08.2013

AB INBEV

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für AB Inbev von 80 auf 84 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Das Margenwachstum des Brauereikonzerns in den USA scheine in den kommenden Quartalen anzuhalten, schrieb Analyst Andrea Pistacchi in einer Studie vom Freitag. Auch in Brasilien gebe es Anzeichen einer Besserung. Die Synergien aus der Komplettübernahme des Corona-Brauers Grupo Modelo seien in Mexiko bereits zu sehen.

ADIDAS

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Adidas vor Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Der Umsatz des Sportartikelherstellers bei konstanten Wechselkursen dürfte im zweiten Quartal stabil geblieben sein, schrieb Analyst Fred Speirs in einer Studie vom Freitag. Das Umfeld im zweiten Quartal dürfte schwierig gewesen sein. Hinzu käme eine schwierige Vergleichsbasis durch die Umsätze im Vorfeld der Fußballeuropameisterschaft im Vorjahr. Der Konzern dürfte seine Bruttomargen jedoch im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum auch wegen niedrigerer Rohstoffkosten um 150 Basispunkte gesteigert haben.

AIR FRANCE-KLM

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Air France-KLM von 'Neutral' auf 'Buy' hochgestuft, das Kursziel aber von 8,00 auf 7,30 Euro gesenkt. Die Kaufempfehlung resultiere aus der Umstrukturierung und Bewertungsgründen, schrieb Analyst Andrew Light in einer Studie vom Freitag. Die Umstrukturierung sei auf einem guten Weg, aber ein großer Teil der positiven Effekte komme erst noch. Wegen des schwächer als erwartet ausgefallenen zweiten Quartals sei die Aussicht auf kurzfristige Erholung nicht mehr so gut wie gedacht, dürfte ab 2014 aber einsetzen. Für dieses Jahr senkte der Experte seine Schätzungen für das operative Ergebnis.

ALLIANZ

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Allianz SE nach Zahlen von 140 auf 145 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Kaufen' belassen. Seine Prognose für den Nettogewinn sei auch wegen eines Sondereffekts um mehr als ein Fünftel übertroffen worden, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Freitag. Unter anderem angesichts einer guten Kapitalquote hält der Experte an seiner positiven Einschätzung der Aktie des Versicherers fest. Überrascht habe ihn das gute Ergebnis in der Vermögensverwaltung. Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie hob er für dieses und das kommende Jahr an.

ALLIANZ

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Allianz SE nach Zahlen auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 134 Euro belassen. Operatives Ergebnis und Nettogewinn hätten die Erwartungen des Marktes geschlagen, schrieb Analyst Thorsten Wenzel in einer Studie vom Freitag. Der leicht angehobene Ausblick des Versicherers sei jedoch noch immer nicht sehr ambitioniert.

ALLIANZ

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Allianz SE nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 120 Euro belassen. Der Versicherer habe ein starkes zweites Quartal hingelegt, in dem der Reingewinn besser als erwartet ausgefallen sei, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Freitag. Es sei jedoch eine negative Entwicklung, dass die Nettozuflüsse in der Vermögensverwaltung auf den tiefsten Stand seit dem vierten Quartal des Jahres 2011 gefallen seien.

ARCELORMITTAL

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für ArcelorMittal nach Zahlen von 12,00 auf 11,50 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Die Anzeichen für eine Belebung der Stahlnachfrage in Europa und die anziehenden Konjunkturindikatoren dürften den Aktienkurs des Stahlkonzerns treiben und damit die Wirkung der Prognosesenkung ausgleichen, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Freitag. Der Experte senkte allerdings seine Schätzung des diesjährigen operativen Ergebnisses (EBITDA) leicht.

ASTRAZENECA

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für AstraZeneca nach Zahlen von 3.550 auf 3.425 Pence gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Die Gewinnschätzungen des Marktes lägen nach dem ansonsten wie erwartet verlaufenen zweiten Quartal wegen der höheren Investitionsausgaben des Pharmakonzerns um etwa fünf Prozent zu hoch, schrieb Analyst Mark Clark in einer Studie vom Freitag. Die Konzernführung habe zwar glaubwürdige Pläne für eine Rückkehr zu langfristigem Wachstum vorgelegt. Es gebe jedoch keine schnellen Lösungen und der Gewinn je Aktie könnte erst im Jahr 2017 die Talsohle erreichen.

AURUBIS

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Aurubis nach Zahlen von 56 auf 48 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Hold' belassen. Der Vorsteuerverlust des Kupferherstellers im zweiten Quartal habe deutlich unter seinen Erwartungen gelegen, weswegen er seine Gewinnprognose für dieses Geschäftsjahr um etwa ein Drittel gesenkt habe, schrieb Analyst Benjamin Kohnke in einer Studie vom Freitag. Die Abhängigkeit des Unternehmens von den Schwankungen der Rohstoffpreise sei höher als gedacht. Das Risiko/Ertrags-Profil sei aber weiter ausgewogen.

AURUBIS

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Aurubis nach vorläufigen Zahlen von 49 auf 47 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Die Abschreibungen des Kupferherstellers als Konsequenz der sinkenden Edelmetall- und Rohstoffpreise änderten nichts an seiner grundlegenden Sicht auf das Unternehmen, schrieb Analyst Eggert Kuls in einer Studie vom Freitag. So sei er hinsichtlich der künftigen operativen Trends positiv gestimmt. Das Schrottgeschäft dürfte seine aktuelle Schwäche wohl hinter sich lassen, wenn die Kupferpreise nicht länger fielen.

AURUBIS

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Aurubis nach einer Gewinnwarnung von 47,40 auf 45,60 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Es sei nicht ganz klar, wie der operative Vorsteuerverlust des Kupferherstellers im dritten Geschäftsquartal zu erklären sei, schrieb Analyst Thorsten Zimmermann in einer Studie vom Freitag. Denn in der Vergangenheit habe das Unternehmen die Auswirkungen niedrigerer Margen im Geschäft mit Schrott und Schwefelsäure sowie niedrigerer Kupfer- und Edelmetallpreise abfedern können. Die Margenschwäche dürfte erst einmal anhalten. Der Experte senkte daher seine Prognose für den Gewinn je Aktie in diesem und dem kommenden Jahr um sechs respektive elf Prozent.

AURUBIS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Aurubis nach Zahlen von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel auf 50 Euro belassen. Das zweite Quartal des Kupferherstellers sei zwar schwach ausgefallen, mit den schlechten Nachrichten dürfte es damit aber erst einmal vorbei sein, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Freitag. Die Marktprognosen hätten mittlerweile nahezu ein realistisches Niveau erreicht. Nach dem Kursverlust von 25 Prozent seit Jahresbeginn notiere die Aktie mit einem ungerechtfertigen Bewertungsabschlag zum Sektor. Die Bilanz und die Cashflow-Rendite des Unternehmens seien nun sehr viel besser.

BARCLAYS

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Barclays von 400 auf 315 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Den Anlegern dürfte es ab sofort weniger um die Lücken in der Kapitalausstattung der Bank als vielmehr um die geplanten Kostensenkungen gehen, schrieb Analyst Peter Toeman in einer Studie vom Freitag. Hier gebe es auch Anzeichen für Fortschritte. Sollte die Bank ihre Erträge stabil halten und gleichzeitig die angepeilten Kostensenkungen realiseren können, dürfte der Markt die Bewertung nicht länger einem Abschlag auf das Nettovermögen des Kreditinstituts unterziehen. Der Experte senkte sein Kursziel nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung.

BAUER

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Bauer AG nach Zahlen von 'Halten' auf 'Verkaufen' abgestuft und das Kursziel von 21 auf 18 Euro gesenkt. Auf dem aktuellen Kursniveau verfüge der Titel über weiteres Rückschlagspotenzial, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Freitag. Er senkte nach dem gekürzten Unternehmensausblick des Baumaschinenproduzenten zudem seine Prognosen für den Gewinn je Aktie in diesem und dem kommenden Jahr.

BAUER

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Aktien der Bauer AG nach einer Gewinnwarnung von 'Hold' auf 'Reduce' abgestuft und das Kursziel von 22,00 auf 16,50 (Kurs 18,07) Euro gesenkt. Aufgrund der fortgesetzten, vielfältigen Probleme sowie einer sich nicht abzeichnenden Besserung habe er seine Erwartungen an den Tiefbauspezialisten reduziert, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Freitag. Auf Basis der Gewinnerwartungen für das laufenden Jahr sei die Bewertung der Aktien unattraktiv.

BAUER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Bauer AG nach einer Gewinnwarnung von 22 auf 20 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Das erste Halbjahr des Maschinenbauers sei wegen einiger Projektverzögerungen im Baugeschäft sowie der sinkenden Margen im Geschäft mit Baugerät schwach verlaufen, schrieb Analyst Norbert Kretlow in einer Studie vom Freitag. Die Gewinnwarnung sei keine Einstiegsgelegenheit, da der Rückgang der Margen im Gerätegeschäft erhebliche Sorgen bereite und für Unsicherheit sorge.

BEIERSDORF

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Beiersdorf vor Zahlen auf 'Sell' mit einem Kursziel von 52 Euro belassen. Der Umsatz des Konsumgüterherstellers dürfte zwar auch wegen neuer Produkte gegenüber dem Vorquartal zugelegt haben, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Freitag. Auch der Bereich Tesa dürfte dank der soliden Nachfrage aus der Autoindustrie sowie der Elektronikbranche das Wachstum des ersten Quartals fortgesetzt haben. Insgesamt sei das Unternehmen aber weiter zu teuer bewertet.

BMW

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital hat BMW nach Zahlen von 'Strong Buy' auf 'Buy' abgestuft und das Kursziel von 83 auf 80 Euro gesenkt. Der Autobauer dürfte seine Ergebnisse wegen der Investitionen in zukünftige Technologien erst einmal nur in begrenztem Umfang steigern können, schrieb Analyst Roderick Bridge in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte senkte daher seine Gewinnprognosen, auch wenn das operative Ergebnis (EBIT) des zweiten Quartals im Rahmen der Erwartungen gelegen habe.

BMW

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für BMW nach Zahlen auf 'Equal-weight' mit einem Kursziel von 79 Euro belassen. Der steigende Investitionsbedarf zur Positionierung für die kommenden Jahre werde die Stimmung gegenüber der Aktie und die Gewinndynamik weiter belasten, schrieb Analystin Laura Lembke in einer Studie vom Freitag. Dazu komme die bereits anspruchsvolle Bewertung, während es an Kurstreibern fehle.

CONTINENTAL

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Continental nach Zahlen von 'Kaufen' auf 'Halten' abgestuft und das Kursziel auf 130 Euro belassen. Trotz des guten Zwischenberichts sei in einigen Bereichen noch keine stabile Trendwende in Sicht, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Freitag. Der Experte senkte seine Prognosen für den Gewinn je Aktie und sieht nach der positiven Kursentwicklung seit Jahresbeginn auch wegen der verhalteneren Unternehmensaussagen keine Fortsetzung des Kursanstiegs.

CONTINENTAL

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Continental von 112 auf 132 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Nach dem ordentlichen Zwischenbericht des Reifenherstellers und Autozulieferers habe er seine Schätzungen für den operativen Gewinn (EBIT) leicht angehoben, schrieb Analyst Philip Watkins in einer Studie vom Freitag. Für ihn bleibe Conti ein Kerninvestment im Autobereich, weltweit aufgestellte Zulieferer seien die Hauptgewinner der Branchen-Entwicklung in den kommenden zehn Jahren. Zulieferer wie Conti dürften dank strengerer Sicherheits- und Abgasregeln stärker wachsen als der Autoabsatz.

CONTINENTAL

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Continental nach Zahlen von 'Hold' auf 'Reduce' abgestuft, das Kursziel aber von 85 auf 105 Euro angehoben. Das zweite Quartal des Reifenherstellers und Autozulieferers sei etwas besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Tim Schuldt in einer Studie vom Freitag. Continental sei zwar ein großartiges Unternehmen. Der Konzern sei aber nach dem mehr als 30-prozentigen Kursanstieg der letzten drei Monate aber zu teuer geworden.

CONTINENTAL

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Continental nach Zahlen von 125 auf 135 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Reifenhersteller und Autozulieferer habe den Markt mit seinem Zahlenwerk nicht beeindrucken können, weil vor ihm bereits einige Konkurrenten die Erwartungen übertroffen hätten, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Freitag. Der Experte hob seine Schätzungen leicht an. Der Markt belege die Aktie mit einem teils deutlichen Bewertungsabschlag auf die Konkurrenz, obwohl die Qualität des Unternehmens eigentlich eine Prämie verdiene.

CONTINENTAL

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Continental nach Zahlen von 120 auf 140 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Das zweite Quartal des Reifenherstellers und Autozulieferers habe nichts Neues gebracht, in der zweiten Jahreshälfte dürften die Ergebnisse dank zu erwartender Absatzsteigerungen jedoch deutlich besser ausfallen, schrieb Analyst Gaetan Toulemonde in einer Studie vom Freitag. Im kommenden Jahr dürfte der Konzern seine Gewinne wegen eines besseren Absatzes und deutlich niedrigerer Finanzierungskosten zweistellig steigern können.

DEUTSCHE BÖRSE

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Deutsche Börse nach Handelsumsätzen für den Monat Juli auf 'Hold' mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Die Umsätze auf der Handelsplattform Eurex seien im Juli schwach ausgefallen, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Freitag. Der Tagesdurchschnitt habe sich auf dem niedrigsten Niveau seit mindestens dem ersten Quartal des Jahres 2008 bewegt. Er rate daher zu Gewinnmitnahmen, da es keine Anzeichen für eine Belebung der Umsätze in den kommenden Monaten gebe.

DEUTSCHE TELEKOM

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Deutsche Telekom vor Zahlen auf 'Accumulate' mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Es sei wegen der Kosten des Kundenwachstums in den USA schwer vorstellbar, dass der Telekomkonzern weiter an seiner Jahresprognose festhalten werde, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Freitag. Die Anleger sollten deswegen mit dem Unternehmen aber nicht zu hart ins Gericht gehen, denn schließlich sei die Kundenentwicklung zuvor eines der Probleme bei der Mobilfunktochter in den USA gewesen. Die Investitionen des Konzerns machten sich bezahlt und ebneten zukünftigem Wachstum den Weg.

DEUTZ

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Deutz vor Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 6,50 Euro belassen. Das zweite Quartal des Motorenherstellers dürfte nach dem eher schwachen Vorquartal positiv verlaufen sein, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Freitag. So dürften die Auftragseingänge im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um 29 Prozent gestiegen sein. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) dürfte um 9 Prozent zugelegt haben.

DRÄGERWERK

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Drägerwerk nach Zahlen von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 114 auf 103 Euro gesenkt. Das zweite Quartal des Unternehmens der Medizin- und Sicherheitstechnik sei wegen des Rückgangs der Bruttomarge schwach ausgefallen, schrieb Analyst Eggert Kuls in einer Studie vom Freitag. Die Margenziele des Unternehmens gerieten zunehmend in Gefahr.

DRÄGERWERK

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Drägerwerk nach Zahlen auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 115 Euro belassen. Das Unternehmens der Medizin- und Sicherheitstechnik habe die Erwartungen zwar verfehlt, ein schwaches Quartal ändere aber nichts am Gesamtbild, schrieb Analyst Jan Keppeler in einer Studie vom Freitag. Das Unternehmen sei selbst bei einem pessimistischen Szenario noch günstig und mit einem Abschlag auf die Konkurrenz bewertet. Der Experte senkte wegen der in Aussicht gestellten Belastungen durch Währungseffekte seine Prognose für den Gewinn je Aktie in diesem und dem kommenden Jahr um acht respektive drei Prozent.

DRÄGERWERK

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Drägerwerk nach Zahlen von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 115 auf 100 Euro gesenkt. Der Quartalsgewinn des Unternehmens der Medizin- und Sicherheitstechnik habe die Erwartungen um zehn Prozent verfehlt, schrieb Analyst Gunnar Romer in einer Studie vom Freitag. Die langfristigen Aussichten seien zwar intakt. Es dürfte jedoch dauern, bis der Markt wieder Vertrauen in die Trendwende bei dem Unternehmen gewinne. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen um etwa zwölf Prozent.

DÜRR

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Dürr nach Zahlen von 49,50 auf 50,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Das erste Halbjahr des Automobilzuliefers sei zwar stark verlaufen, die Entwicklung der Auftragseingänge sei aber wenig überzeugend, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Studie vom Freitag. Nur in China legten die Auftragseingänge noch zu, was auf eine hohe Abhängigkeit des Unternehmens von diesem Markt schließen lasse. Dank der starken Margenverbesserungen könnte das Unternehmen seine Jahresziele allerdings übertreffen.

DÜRR

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Dürr nach Zahlen von 52 auf 59 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Autozulieferer habe vor allem mit seinen operativen Margen (EBIT) erneut ein starkes Quartal hingelegt, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie vom Freitag. Bei der nächsten Zahlenvorlage dürfte das Unternehmen daher den Margenausblick anheben. Der Experte erhöhte seine Prognosen für den Gewinn je Aktie um acht bis zehn Prozent. Der Markt unterstelle in seiner Bewertung des Unternehmens noch immer einen Rückgang der Investitionsausgaben der Autoindustrie.

EON

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Eon von 14 auf 13 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Sie habe ihre Bewertung des Versorgers an den erneuten Rückgang der Strompreise angepasst, schrieb Analystin Tanja Markloff in einer Studie vom Freitag. Es bestünden auch kaum Aussichten auf eine bessere Marktentwicklung. Die Expertin zieht Eon wegen der besseren Bilanz und dem weniger kohlendioxidlastigen Erzeugungsportfolio dem Konkurrenten RWE vor.

EVONIK

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Evonik nach Zahlen von 31 auf 29 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Trotz des schwachen zweiten Quartals seien die Wachstumsaussichten des Spezialchemie-Unternehmens weiterhin intakt, schrieb Analystin Virginie Boucher-Ferte in einer Studie vom Freitag. Denn die schwachen Ergebnisse seien von kurzfristigen und zyklischen Effekten und nicht von strukturellen Trends bestimmt gewesen. Die Expertin senkte ihre Prognose für den Gewinn je Aktie in den Jahren 2013 bis 2016 allerdings um sechs Prozent.

FREENET

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Freenet von 20,40 auf 16,30 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Hold' belassen. Nach den Erfolgen der vergangenen drei Jahre nähmen die Risiken für das Telekomunternehmen jetzt zu, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Freitag. Vor allem die Entwicklung bei den Vertragskunden sei zuletzt nur durchwachsen verlaufen. Ab dem kommenden Jahr dürfte die Kundenzahl sinken. Die Übernahme von Kabel Deutschland durch Vodafone könnte zudem den Wettbewerb anheizen.

FUCHS PETROLUB

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Fuchs Petrolub nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 56 Euro belassen. Das zweite Quartal des Schmierstoffherstellers habe im Rahmen der Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Oliver Schwarz in einer Studie vom Freitag. Die verbesserten Gewinnmargen dürften von niedrigeren Rohstoffkosten profitiert haben. Der Experte ließ seine Gewinnprognosen im Wesentlichen unverändert.

FUCHS PETROLUB

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Fuchs Petrolub nach Zahlen auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Das zweite Quartal des Schmierstoffherstellers sei zwar etwas besser als von ihr erwartet verlaufen, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Freitag. Die Expertin sah darin jedoch keinen Anlass, ihre Gewinnprognosen anzupassen. Sie blieb zudem wegen der Bewertung des Unternehmens und des Mangels an Kurstreibern bei ihrer negativen Einstufung der Aktie.

FUCHS PETROLUB

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Fuchs Petrolub nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 56 Euro belassen. Die Quartalsergebnisse des Schmierstoffherstellers hätten etwas unter den Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Lutz Grüten in einer Studie vom Freitag. Das Geschäft in Europa und Asien habe sich zwar etwas besser entwickelt als gedacht, das margenträchtigere Geschäft in Amerika sei jedoch schlechter als erwartet verlaufen. Angesichts der hohen Bewertung des Unternehmens bleibt der Experte bei seiner neutralen Einstufung der Aktie.

GDF SUEZ

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für GDF Suez nach Zahlen von 17,00 auf 18,90 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Positiv werte er die Fortschritte beim Schuldenabbau, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Freitag. Seine Ziele sollte der französische Versorger hier nun deutlich früher erreichen als gedacht und sei damit seinen Konkurrenten voraus. Die Schätzungen für den bereinigten Gewinn je Aktie für dieses und das kommende Jahr hob Diermeier an.

GDF SUEZ

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat das Kursziel für GDF Suez nach Zahlen von 17,50 auf 18,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die soliden Halbjahresresultate des Versorgers untermauerten seine jüngste Hochstufung der Aktie, schrieb Analyst Arnaud Joan in einer Studie vom Freitag. Als eines von wenigen Unternehmen im Sektor dürften die Franzosen von mittelfristigen Kurstreibern profitieren, welche den Gewinn je Aktie (EPS) nach oben treiben und die attraktive Dividendenpolitik unterstützen sollten.

GDF SUEZ

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für GDF Suez nach Halbjahrszahlen von 14 auf 15 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Underperform' belassen. Der französische Versorger bleibe in hohem Maße den Überkapazitäten im europäischen Energiemarkt ausgesetzt, schrieb Analyst Benjamin Leyre in einer Studie vom Freitag. Er sehe trotz des nun etwas positiveren Ausblicks für das Jahresergebnis je Aktie (EPS) weiter Risiken für die Dividende.

GIGASET

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Gigaset vor Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 1 Euro belassen. Der Umsatz des Telefonanlagenherstellers dürfte im zweiten Quartal um zwölf Prozent gesunken sein, schrieb Analyst Philipp Rigters in einer Studie vom Freitag. Dank der Kostensenkungen dürfte das Unternehmen ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 3,5 Millionen Euro erzielt haben. Unter dem Strich dürfte aber ein Reinverlust angefallen sein.

HENKEL

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Henkel vor Zahlen auf 'Sell' mit einem Kursziel von 56 Euro belassen. Der Konsumgüterhersteller dürfte vor allem dank seines Waschmittelgeschäfts im zweiten Quartal ein organisches Wachstum von 3,8 Prozent erzielt haben, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Freitag. Im Klebstoffgeschäft dürfte das Unternehmen zugunsten seiner Margen eher auf Preis- als auf Absatzsteigerungen gesetzt haben. Die Expertin schätzt das organische Wachstum dieses Geschäftsbereichs auf drei Prozent.

JENOPTIK

FRANKFURT - Die DZ Bank hat fairen Wert für Jenoptik vor Zahlen von 9,50 auf 10,50 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Kaufen' belassen. Der Konzern dürfte mit einem soliden Zwischenbericht zum zweiten Quartal auf Kurs zu den Jahreszielen sein, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Freitag. Beim operativen Ergebnis (EBIT) rechnet der Experte mit einem Wert von 12 Millionen Euro und damit weniger als vor einem Jahr. Grund sei eine veränderte Produktmischung. Wegen leicht erhöhter Gewinnschätzungen hob er den fairen Wert für die Aktie.

K+S

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für K+S nach dem Ausstieg von Konkurrent Uralkali aus einer der großen Kali-Vertriebsallianzen von 28 auf 14 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Sell' belassen. Er habe seine Schätzungen für die Kali-Branche an die neuen Gegebenheiten angepasst, schrieb Analyst John Philipp Klein in einer Studie vom Freitag. Ihn habe weniger die Entscheidung als das Timing von Uralkali überrascht. Das russische Kali-Unternehmens habe gute Gründe dafür, dem unausweichlichen Ende des Duopols zweier großer Vertriebskartelle zuvorzukommen. Es gehöre zu den Unternehmen mit den niedrigsten Produktionskosten und könne seine Fördermengen problemlos steigern. Für K+S sei die Situation genau umgekehrt, weshalb der deutsche Düngemittel- und Salzproduzent am meisten zu verlieren habe. Er sei vom Wohlwollen der großen Konkurrenten abhängig gewesen.

LINDE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Linde von 178 auf 185 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Die Branche der Industriegasehersteller sei gleich aus mehreren Gründen attraktiv, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Branchenstudie vom Freitag. Dazu gehörten die Konzentration der Märkte und bei den aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten auch die defensiven Qualitäten der Unternehmen. Der Experte präferiert allerdings den Konkurrenten Air Liquide wegen seines erwarteten Gewinnwachstums und der stärkeren Diversifizierung der Projekte. Die Bewertungsprämie von Air Liquide im Vergleich mit Linde liege zudem zur Zeit in der Nähe eines Zehn-Jahres-Tiefs.

LPKF LASER

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für LPKF Laser auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 12,25 Euro belassen. Der Maschinenbauer und Laserspezialist habe mit unerwartet starken vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr klar positiv überrascht, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Freitag. Der Vorstand habe die Prognose wegen eines nicht mehr so stark erwarteten zweiten Halbjahrs in der Sparte LDS (Laser-Direkt-Strukturierung) nur moderat angehoben. Der Experte kündigte an, seine Schätzungen und seinen fairen Wert für die Aktie zu überprüfen.

LUFTHANSA

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Lufthansa nach Zahlen auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 17,50 Euro belassen. Der Zwischenbericht zum ersten Halbjahr habe keine großen Überraschungen geliefert, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Freitag. Die Umsätze seien geringfügig unter den Erwartungen geblieben, während das operative Ergebnis schwächer als erwartet ausfiel. Jedoch seien die Umstrukturierungskosten niedriger gewesen als gedacht. Der Nettogewinn habe zwar den Markt enttäuscht, ihn jedoch positiv überrascht. Er sehe den Konzern im Plan, schrieb Schlamp.

LUFTHANSA

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Lufthansa nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Das zweite Quartal von Europas größter Fluggesellschaft habe seine Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Freitag. Dies gelte insbesondere für das Passagier- und das Cateringgeschäft. Das operative Gewinnziel für 2013 habe Lufthansa bestätigt. Dieses sei aber ohnehin nicht gerade anspruchsvoll, so der Experte.

MERCK KGAA

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Merck KGaA vor Zahlen auf 'Accumulate' mit einem Kursziel von 132 Euro belassen. Der Pharma- und Speuialchemiekonzern weise rund um das Zahlenwerk zum zweiten Quartal eher Aufwärts- als Abwärtspotenzial auf, schrieb Analystin Marietta Miemietz in einer Studie vom Freitag. Dies gelte besonders dann, wenn der Konzern für das zweite Halbjahr von einer stabilen Umsatzentwicklung im Geschäft mit Flüssigkristallen ausgehe. Der fünfprozentige Kursanstieg der letzten Wochen dürfte jedoch die Marktreaktion auf positive Überraschungen etwas einschränken.

METRO

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Metro AG nach Zahlen von 23 auf 27 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Das zweite Quartal des Handelskonzerns sei im Rahmen der Erwartungen verlaufen und die Sparte Cash & Carry befinde sich wieder auf einem guten Weg, schrieb Analyst Thilo Kleibauer in einer Studie vom Freitag. Das Geschäft der Elektronikmärkte Media-Saturn habe jedoch enttäuscht. Die Konzentration auf den Cash Flow sollte bei Metro jedoch ein schwieriges Marktumfeld wettmachen, weswegen er das Kursziel anhebe.

METRO

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Metro AG nach Zahlen von 'Halten' auf 'Verkaufen' abgestuft und das Kursziel auf 27 Euro belassen. Vor allem die Ergebnisse des zweiten Quartals seien erfreulich gewesen, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Freitag. Das Gesamtbild sei jedoch von Preissenkungen und Sondereffekten geprägt gewesen. Der Kursanstieg am Tag der Zahlenvorlage sei in seinem Ausmaß nicht gerechtfertigt. Ihm fehle die Nachhaltigkeit für eine weitere starke Kursentwicklung, schrieb Rüzgar. Wesentliche Belastungsfaktoren seien unter anderem zunehmender Preisdruck und ein schwieriges Konsumumfeld in Europa.

METRO

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Metro AG nach Zahlen von 18 auf 22 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Underweight' belassen. Er mache sich im Gegensatz zum Markt auch nach dem zweiten Quartal des Handelskonzerns weiter Sorgen um die Margen der Sparte Cash & Carry, schrieb Analyst Jerome Samuel in einer Studie vom Freitag. Das Geschäft mit Elektronikartikeln verschlechtere sich zudem weiter. Der Experte erwartet noch weitere Preisinvestitionen des Unternehmens, so dass er die positive Marktreaktion auf das Zahlenwerk für nicht gerechtfertigt hält.

METRO

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Metro AG nach Zahlen von 24 auf 25 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Underperform' belassen. Die Kursreaktion auf die Quartalsresultate des Handelskonzerns sei aufregender als die Zahlen selbst gewesen, schrieb Analyst John Kershaw in einer Studie vom Freitag. Positive und negative Faktoren hätten sich in etwa die Waage gehalten. Die Fortschritte bei der Sparte Cash & Carry gingen nur langsam voran. Zudem zeigten die Rückstellungen für die insolvente Baumarktkette Praktiker als Mieter einiger Metro-Immobilien die Komplexität der Metro-Bilanz.

MORPHOSYS

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Morphosys von 48 auf 60 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Kaufen' belassen. Wie erwartet habe das Biotechnologieunternehmen im zweiten Quartal gute Zahlen vorgelegt, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Studie vom Freitag. Er rechne auch im zweiten Halbjahr mit guten Nachrichten aus der Pharma-Pipeline. Das Geschäftsjahr dürfte das Unternehmen mit einem positiven operativen Ergebnis (EBIT) abschließen. Die höhere Liquidität gab für Spengler den Ausschlag, seinen fairen Wert für die Aktie anzuheben.

MTU

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für MTU von 72 auf 70 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Er habe seine Schätzung für das operative Ergebnis (EBITA) des Triebwerkbauers in den Jahren 2013 bis 2015 unter anderem wegen eines schwächeren Ersatzteilgeschäfts um etwa zehn Prozent gesenkt, schrieb Analyst Rami Myerson in einer Studie vom Freitag. Nach der Gewinnwarnung aus dem zweiten Quartal dürfte das Unternehmen im zweiten Halbjahr zwar wieder für positivere Schlagzeilen sorgen. Dies sei vom Markt aber wohl bereits eingepreist.

OSRAM

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Osram nach Zahlen für das dritte Geschäftsquartal von 29 auf 30 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Underweight' belassen. Der Lichtspezialist habe angesichts der eher vorsichtigen Unternehmensprognosen für das zweite Geschäftshalbjahr gute Resultate vorgelegt, schrieb Analyst Andreas Willi in einer Studie vom Freitag. Der Experte beließ seine Gewinnprognosen für 2014 und 2015 weitgehend unverändert. Das Kursziel sei aufgrund einer niedrigeren Nettoverschuldung sowie geringere Pensionsverpflichtungen dennoch gestiegen. Die 'Underweight'-Empfehlung begründete der Analyst mit seinen Sorgen um die Ausrichtung des Unternehmens.

PROSIEBENSAT1

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für ProSiebenSat.1 nach Zahlen auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 32,40 Euro belassen. Das Medienunternehmen setzte seine Pläne weiter gut um, schrieb Analyst Filippo Pietro Lo Franco in einer Studie vom Freitag. Der Markt sorge sich jedoch zunehmend darum, dass die Entwicklung der Rentabilität nicht mit dem starken Umsatzwachstum Schritt halte.

PROSIEBENSAT1

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 nach Zahlen von 29,50 auf 31,50 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Equal-weight' belassen. Er habe wegen der soliden Halbjahresresultate und der berichteten dynamischen Entwicklung des deutschen Fernsehmarktes seine Schätzungen angehoben, schrieb Analyst Julien Rossi in einer Studie vom Freitag. Die Bewertung der Aktie spiegele allerdings schon einen großen Teil des Gewinnerholungs-Potenzials wider. Dazu komme das Risiko eines Aktienüberhangs.

PROSIEBENSAT1

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 nach Zahlen von 24 auf 26 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Underperform' belassen. Die soliden Quartalsresultate des Fernsehkonzerns hätten am oberen Ende der Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Adrien de Saint Hilaire in einer Studie vom Freitag. Allerdings stecke der Teufel in den Details. Seine Anlageempfehlung begründete der Experte mit dem im Vergleich zum Konkurrenten ITV niedrigeren Gewinnwachstum, der Bewertung der Aktie, der bestehenden Verschuldung und dem drohenden Aktienüberhang.

PROSIEBENSAT1

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 nach Zahlen von 28 auf 30 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Sowohl Umsatz wie operatives Ergebnis (EBITDA) des Medienunternehmens hätten im zweiten Quartal die Erwartungen übertroffen, schrieb Analystin Sonia Rabussier in einer Studie vom Freitag. Das Unternehmen habe sich zudem sehr optimistisch zum Fernsehwerbemarkt im dritten Quartal geäußert, so dass sie ihre Umsatzprognosen leicht angehoben habe. Wegen stärkerer Investitionen ließ die Expertin ihre Gewinnprognosen jedoch fast unverändert.

PROSIEBENSAT1

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 nach Zahlen von 30 auf 32,50 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Das operative Ergebnis (EBITDA) des Medienunternehmens habe im ersten Quartal um drei Prozent über den Erwartungen gelegen, schrieb Analystin Laurie Davison in einer Studie vom Freitag. Wegen der höheren Investitionen ließ die Expertin ihre Prognose für die diesjährigen Gewinne unverändert, hob ihre Schätzungen für die beiden Folgejahre jedoch leicht an. Das Unternehmen greife beim Übergang zum Digitalgeschäft zu den richtigen Mitteln.

RENAULT

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Renault von 'Neutral' auf 'Overweight' hochgestuft und das Kursziel von 59 auf 74 Euro angehoben. Das erste Halbjahr des Autobauers habe mit der stärkeren Preismacht des Konzerns positiv überrascht, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Branchenstudie vom Freitag. Die Lagerbestände hätten sich vor allem bei den Händlern aufgebaut, so dass das Unternehmen die Kontrolle über seine Barmittel behalte. Der Markt dürfte seine Gewinnprognosen auch noch anheben. Aus diesen beiden Gründen zieht der Experte die Aktie den Konkurrenten Fiat und Peugeot vor.

RHEINMETALL

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Rheinmetall nach Überprüfung des Kreditratings durch Moody's auf 'Hold' mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Der Rüstungskonzern und Automobilzulieferer weise zwar mit seiner soliden Finanzierung ein geringes Refinanzierungsrisiko auf, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Freitag. Das Unternehmen habe jedoch immer wieder klar gemacht, dass das Vermeiden einer Herabstufung auf Ramschniveau hohe Priorität habe. Moody's dürfte dies jetzt mit einer Wahrscheinlichkeit von 80 Prozent tun. Der Experte sieht daher die Gefahr einer deutlichen Dividendenkürzung.

RIO TINTO

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Rio Tinto vor Zahlen von 4.200 auf 4.075 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Mehr als die Halbjahresresultate dürften Fortschritte beim Verkauf von Vermögenswerten Beachtung finden, schrieb Analyst Luc Pez in einer Studie vom Freitag. Mit Veräußerungen über die bisher angekündigten Verkäufe hinaus könnte der Bergbaukonzern über neun Milliarden US-Dollar einnehmen. Die Aktie bleibe einer seiner 'Top Picks' im Sektor. Das gesenkte Kursziel gehe auf seine niedrigeren Gewinnschätzungen zurück.

RWE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat RWE von 'Hold' auf 'Reduce' abgestuft und das Kursziel von 29 auf 22 Euro gesenkt. Sie habe wegen der weiter fallenden Großhandelsstrompreise ihre Prognose für die mittelfristigen Gewinne sowie die Dividenden des Versorgers gesenkt, schrieb Analystin Tanja Markloff in einer Studie vom Freitag. Auch die Margen im Gas- sowie im Handelsgeschäft könnten zukünftig fallen. Beteiligungsveräußerungen könnten zudem zu einer zusätzlichen Verwässerung von Ergebnissen und Dividenden führen.

SANOFI

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Sanofi nach Zahlen von 95 auf 90 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Nach den enttäuschenden Quartalsresultaten des Pharmakonzerns habe er seine Gewinnschätzungen gesenkt, schrieb Analyst Vincent Meunier in einer Studie vom Freitag. Die Vertriebsprobleme in Brasilien schienen allerdings ein negativer Einmaleffekt zu sein. Zudem seien die fundamentalen Aussichten angesichts der bestätigten Ziele und des klaren Bekenntnisses zur Dividende robust.

SHELL

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Shell nach Zahlen von 2.400 auf 2.200 Pence gesenkt und die Einstufung auf 'Underweight' belassen. Der Ölkonzern habe momentan eine Menge Probleme, schrieb Analyst Fred Lucas in einer Studie vom Freitag. So habe der Konzern seine langfristigen Produktionsziele aufgegeben, was ein positiver Schritt sei. Aber gleichzeitig lasse die Kapitalintensität nicht nach. Das setze die Auszahlungen an die Aktionäre den Gefahren von niedrigeren Ölpreisen aus. Die Ergebnisse des Konzerns in der Förderung seien weiter durchwachsen.

SHELL

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Shell nach Zahlen auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 2.350 Pence belassen. Die höheren Kosten hätten bei dem Ölkonzern für schwache Quartalsresultate gesorgt, schrieb Analyst Alejandro Demichelis in einer Studie vom Freitag. Die Erholung des nordamerikanischen Fördergeschäfts auf dem Land werde länger als erwartet brauchen und der Investitionsdruck halte an. Dies sollte aber durch den beschleunigten Verkauf von Vermögenswerten kompensiert werden.

SIEMENS

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital hat das Kursziel für Siemens nach Zahlen von 85 auf 88 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Der Industriekonzern habe zwar einen neuen Vorstandsvorsitzenden, aber immer noch die alten Probleme, schrieb Analyst Unai Franco in einer Studie vom Donnerstag. Der Auftragseingang sei in einem schwachen dritten Geschäftsquartal in den einzelnen Sparten nur durchwachsen ausgefallen. Wegen des Wirtschaftswachstums in den USA und der Anzeichen einer Erholung in Europa hob der Experte seine Prognose des Umsatzwachstums in den kommenden beiden Jahren aber an. Es dürfte länger dauern als der Markt denke, bis die Umstrukturierungen der Kostenbasis sowie des Portfolios Wirkung zeigten.

SOCIETE GENERALE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Societe Generale nach Zahlen von 36 auf 39 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Die Bank habe ein starkes zweites Quartal hingelegt, woraufhin sie ihre Prognose für den diesjährigen Gewinn je Aktie um sechs Prozent angehoben habe, schrieb Analystin Delphine Lee in einer Studie vom Freitag. Die Aussichten für die Erträge sowie die Rückstellungen auf dem französischen Privatkundenmarkt hellten sich auf. Auch die Kapitalausstattung der Bank habe sich gebessert. Bei der aktuellen Bewertung mit 0,7 des Buchwerts sei das Risiko/Ertrags-Profil der Bank noch attraktiv.

SOCIETE GENERALE

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Societe Generale nach Zahlen von 34 auf 38 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Das zweite Quartal habe bestätigt, dass die französische Bank auf einem guten Weg sei, schrieb Analyst Guillaume Tiberghien in einer Studie vom Freitag. Die Bilanz normalisiere sich, eine Kapitalerhöhung sei sehr unwahrscheinlich geworden und die Aktie attraktiv bewertet.

SYMRISE

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Symrise vor Zahlen auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Der Aroma- und Duftstoffhersteller dürfte wegen einer guten Geschäftsentwicklung sowohl in Schwellenländern als auch in Industrienationen ein solides zweites Quartal hinter sich haben, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Freitag. Der Markt unterschätzt ihrem Eindruck nach das diesjährige Umsatzwachstum des Unternehmens.

TAKKT

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Takkt nach Zahlen von 13,00 auf 12,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Der Büromöbelversand habe trotz der an Bedingungen geknüpften Prognose weiter gute langfristige Perspektiven, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Freitag. Kurzfristig überwögen jedoch die Risiken. Für das laufende Jahr rechnet Maul nun nur noch mit 0,9 Prozent organischem Umsatzwachstum - zuvor hatte er mit 3 Prozent kalkuliert. Den Gewinn je Aktie sieht er mit 1,02 Euro pro Schein ebenfalls niedriger als zuvor mit 1,08 Euro. Das ergebe in seinem Modell einen geringeren fairen Wert für die Aktie.

VINCI

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Vinci nach Zahlen von 47 auf 46 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Er habe nach dem im ersten Halbjahr schwierigen Geschäftsverlauf seine Prognose der diesjährigen Gewinne des Baukonzerns um vier Prozent gesenkt, schrieb Analyst Gregor Kuglitsch in einer Studie vom Freitag. Auch im zweiten Halbjahr dürften die Margen noch unter den Umstrukturierungen in Polen leiden. Das vom portugiesischen Flughafenbetreiber Ana in der ersten Jahreshälfte erzielte Passagierwachstum stimme jedoch zuversichtlich.

VOLKSWAGEN VORZUGSAKTIEN

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für die Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) nach Zahlen von 213 auf 217 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Er stehe dem Autobauer nach dem starken zweiten Quartal weiter positiv gegenüber, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Branchenstudie vom Freitag. Das Unternehmen überzeugte den Experte mit der Bekräftigung seiner Jahresprognose, den deutlichen Kostensenkungen sowie dem im zweiten Quartal erzielten Free Cashflow.

WACKER CHEMIE

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Wacker Chemie nach Zahlen von 60 auf 75 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Er habe seine Schätzungen an den beigelegten Streit zwischen der EU und China um Strafzölle auf Solarimporte angepasst, schrieb Analyst Andrew Benson in einer Studie vom Freitag. Dadurch könne der Markt die Solarindustrie nun besser einschätzen. Die Zahlen des zweiten Quartals seien zudem wie erwartet ausgefallen. Die Profitabilität in der Polysiliziumsparte sei zum Vorquartal gestiegen und in der Chemie habe es wegen gestiegener Bautätigkeit einen saisonal üblichen Aufschwung gegeben. Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie im kommenden Jahr hob der Experte um mehr als ein Viertel an.

XING

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat das Kursziel für Xing vor Zahlen von 50 auf 60 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Bericht zum zweiten Quartal sollte keine Überraschungen liefern, schrieb Analyst Marcus Silbe in einer Studie vom Freitag. Die Aktie der Karriereplattform sei endlich wieder auf Kurs, weshalb er seinen Abschlag auf den fairen Wert der Aktie wieder zurücknehme und das vorherige Kursziel ansetze.

/he

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