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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 05.03.2019 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 05.03.2019, 15:19
Aktualisiert 05.03.2019, 15:25
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 05.03.2019 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP: Wacker Chemie (DE:WCHG) enttäuscht mit Gewinnprognose - Aktie fällt zweistellig

MÜNCHEN - Schwache Preise für den Solarindustrie-Grundstoff Polysilizium haben dem Chemiekonzern Wacher Chemie die Gewinnprognose für das laufende Jahr verhagelt. Die Bayern gehen trotz eines erwarteten höheren Polysiliziumabsatzes von einem Rückgang des Konzerngewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 10 bis 20 Prozent aus, wie sie am Dienstag in München mitteilten. Nach 930 Millionen Euro im Jahr 2018 entspricht das einem Einbruch auf 744 bis 837 Millionen Euro und wäre deutlich weniger, als Analysten im Durchschnitt auf dem Zettel haben.

ROUNDUP 2: Evonik treibt Umbau voran - Ausblick für 2019 zunächst vorsichtig

ESSEN - Evonik (4:EVKn) kommt beim Umbau hin zur profitableren Spezialchemie voran. Im vergangenen Jahr stieg der Gewinn deutlich. Wegen der anhaltenden politischen Unsicherheiten und eines schwächeren Wirtschaftswachstums gehen die Essener zwar vorsichtig ins neue Jahr - das hatten Analysten aber bereits erwartet. "2019 wird sicher kein einfaches Jahr, aber wir stellen uns diesen Herausforderungen", sagte Konzernchef Christian Kullmann.

Geplante Übernahme: Merck appelliert an Versum-Aktionäre

TEMPE/DARMSTADT - Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck (4:MRCG) versucht im Bieterwettkampf um den Halbleiterzulieferer Versum (1:VSM), die amerikanischen Aktionäre auf seine Seite zu ziehen. Merck sei enttäuscht, dass das Versum-Management "ohne Erklärung unser überlegenes Angebot" abgewiesen habe, schrieb das Dax-Unternehmen (DAX) am Dienstag in einem offenen Brief. Man fordere die Aktionäre auf, dem Versum-Management klar zu machen, dass sie das konkurrierende Übernahmeangebot von Entegris nicht unterstützen würden.

ROUNDUP: Vodafone plant Milliarden-Wandelanleihe für Unitymedia-Übernahme

LONDON - Vodafone (3:VOD) will sich für die teilweise Finanzierung seiner geplanten Übernahme der Kabelnetze von Liberty Global frisches Geld am Kapitalmarkt holen. Dafür sollen in Aktien wandelbare Wertpapiere im Wert von rund 4 Milliarden Euro verkauft werden, wie das Unternehmen am Dienstag in London erklärte. Vodafone plant demnach, die Pflichtwandelanleihen in zwei Tranchen zu verkaufen und am Ende der Laufzeit in zwei und drei Jahren zurückzukaufen.

ROUNDUP: Siltronic hebt Dividende stärker als erwartet an - Aktie zieht an

MÜNCHEN - Der Chipzulieferer Siltronic (4:WAFGn) hebt nach einem starken Geschäftsjahr 2018 die Dividende unerwartet kräftig an. Nachdem das Münchener Unternehmen im Februar die Anleger noch mit einem schwachen Ausblick auf dem falschen Fuß erwischt hatte, zeigten sich die Investoren durch die überraschend hohen Ausschüttung am Dienstag versöhnt. In den ersten Handelsminuten zog der Aktienkurs um bis zu drei Prozent auf 90,98 Euro an. Das im MDax (MDAX) notierte Papier setzte damit die seit Anfang 2019 laufende Erholung fort.

GENF: Fiat-Chrysler bei E-Autos skeptisch und für Partner offen

GENF - Der Autobauer Fiat-Chrysler (FCA) will Strafzahlungen wegen klimaschädlicher Abgase in Kauf nehmen, wenn das günstiger ist als hohe Investitionen für Elektroautos. "Wir nehmen den Weg mit den geringsten Kosten", sagte FCA-Chef Mike Manley am Dienstag auf dem Genfer Autosalon. Die Frage sei, ob die Kunden E-Autos kaufen, sagte Manley. Heute sei der Absatz in Europa sehr gering. Aber wenn der Markt sie verlange, werde auch Fiat-Chrysler sie bauen.

GENF: Nach Porsche (DE:PSHG_p) jetzt auch Piëch: Neuer Sportwagen mit großem Namen

GENF - Auch der zweite große Name aus der Auto-Dynastie Porsche/Piëch prangt künftig auf der Haube eines Sportwagens. Toni Piëch, Sohn des langjährigen VW (4:VOWG_p)-Vorstands- und -Aufsichtsratschefs Ferdinand Piëch, stellte am Dienstag auf dem Automobilsalon in Genf die von ihm mitgegründete und nach ihm benannte Marke vor.

GENF: Tesla-Herausforderer Polestar will Zehntausende Autos verkaufen

GENF - Die Volvo-Elektrotochter Polestar will mit ihrem neuen Massenmarktmodell Zehntausende Autos verkaufen. "Wir haben ganz klar unsere Volumenprognose", sagte der deutsche Polestar-Chef Thomas Ingenlath am Dienstag auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf. Wie viel Absatz pro Jahr das chinesische-schwedische Unternehmen mit dem jüngst vorgestellten Tesla(2:TSLA)-Rivalen Polestar 2 konkret schaffen will, wollte der ehemalige VW(4:VOWG_p)-Designer nicht sagen. "Zehntausende ist die Ambition", sagte Ingenlath. Mit einem für die Zukunft noch geplanten dritten Modell, einem SUV, wolle Polestar dann die Marke von 100 000 Stück überspringen.

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