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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 17.09.2019 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 17.09.2019, 15:19
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 17.09.2019 - 15.15 Uhr

ROUNDUP 2: Brüssel erlaubt RWE-Eon-Deal - Kritik von Verbraucherschützern

BRÜSSEL - Die EU-Wettbewerbshüter haben den umstrittenen Stromdeal der deutschen Marktführer RWE (4:RWEG) und Eon (4:EONGn) unter Auflagen erlaubt. Er führe nicht zu weniger Auswahl und höheren Preisen, teilte die Brüsseler Behörde am Dienstag mit. Damit können Eon und RWE den deutschen Strommarkt umkrempeln. Eon-Chef Johannes Teyssen sagte, man sei "erleichtert, stolz, aber auch ein bisschen demütig". Von Verbraucherschützern und Konkurrenten kam Kritik.

ROUNDUP 2: Großaktionär Kinnevik verkauft Zalando-Aktien - Kurs rauscht ab

STOCKHOLM - Der schwedische Investor Kinnevik hat eine größere Beteiligung am Online-Versandhändler Zalando (4:ZALG) auf den Markt geworfen. Der Großaktionär platzierte ein Paket von 13,13 Millionen Zalando-Aktien, wie Kinnevik am Dienstag in Stockholm mitteilte. Der Platzierungspreis lag bei rund 42,50 Euro. Am Montag hatte die Zalando-Aktie bei 45,47 Euro auf Xetra geschlossen. Am Dienstag verlor das Papier am MDax-Ende 9,5 Prozent auf 41,13 Euro. In den vergangenen Monaten hatte die Aktie kräftig angezogen.

ROUNDUP 2: Apple und EU-Kommission kämpfen um Milliarden-Steuernachzahlung

LUXEMBURG - Die juristische Schlacht zwischen Apple (2:AAPL) und der EU-Kommission um die Rekord-Steuernachzahlung von 13 Milliarden Euro in Irland ist voll entbrannt. Der iPhone-Konzern bekräftigte am Dienstag vor dem EU-Gericht in Luxemburg, dass die Erträge von zwei irischen Tochterfirmen vor allem in den USA zu versteuern gewesen seien. Die Kommission warf Apple vor, nur Verwirrung zu stiften. Sie betonte ihre Sichtweise, dass Irland die Steuern zu niedrig angesetzt habe.

IPO: AB Inbev (DE:ABI) will Asiensparte für rund 5 Milliarden Dollar an Börse bringen

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HONGKONG - Der weltgrößte Bierbrauer AB Inbev will mit dem neu aufgelegten Börsengang seines Asiengeschäfts in Hongkong umgerechnet rund 4,85 Milliarden US-Dollar (rund 4,4 Milliarden Euro) erlösen. Laut Plan sollen dabei rund 1,26 Milliarden Aktien zu einem Stückpreis zwischen 27 und 30 Hongkong-Dollar (rund 3 bis 3,50 Euro) losgeschlagen werden, wie das Unternehmen am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Hongkong mitteilte. Die Angebotsfrist solle bereits am Mittwoch starten und der genaue Zuteilungspreis dann am 23. September festgelegt werden, die Aktie selbst erstmalig am 30. September gehandelt werden.

Sony (T:6758) will Halbleitersparte trotz Druck von Investor behalten

NEW YORK - Der japanische Elektronikkonzern Sony (107:6758) stellt sich gegen eine Investoren-Forderung nach einer Abspaltung des Halbleitergeschäfts. Der Vorstand habe einstimmig beschlossen, dass der Erhalt der Sparte die beste Strategie sei, um den Unternehmenswert langfristig zu steigern, hieß es am Dienstag in einem Brief des Vorstandsvorsitzenden Kenichiro Yoshida an die Aktionäre. Mittel- bis langfristig dürften die aus der Sparte generierten Mittel denn auch die darin nötigen Investitionen tragen.

ROUNDUP/IPO: WeWork verschiebt Milliarden-Börsengang

NEW YORK - Der Büroraum-Anbieter WeWork wird erst später an die Börse gebracht als zunächst geplant. Das Unternehmen erwarte, den Börsengang bis Ende des Jahres vollzogen zu haben, teilte WeWork am Montagabend (Ortszeit) in New York mit. Eigentlich sollte das Debüt nächste Woche stattfinden.

Airbus-Chef: Werden Auslieferungen zunächst nicht weiter erhöhen

BERLIN - Der europäische Flugzeugbauer Airbus (9:AIR) will nach Angaben von Chef Guillaume Faury seine Flugzeugauslieferungen in den kommenden zwei Jahren nicht weiter steigern. Airbus werde 2020 und 2021 zahlenmäßig eine Pause einlegen, weil die Komplexität der Produktion durch neue Modelle zunehme, sagte Faury der "Welt" (Dienstagsausgabe). In diesem Jahr seien 880 bis 890 Auslieferungen das Ziel, so Faury.

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Kreise: Cancom (F:COKG) denkt über Offerten möglicher Käufer nach

MÜNCHEN - Der Cloud-Spezialist Cancom (4:COKG) und sein größter Anteilseigner denken Insidern zufolge nach Übernahmeinteresse von mehreren Seiten über ihre Möglichkeiten nach. Es habe in den vergangenen Monaten mehrere Gespräche mit Interessenten über eine mögliche Übernahme gegeben, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Das Interesse sei aber wieder abgekühlt, nachdem der Kurs der Cancom-Aktie angefangen habe zu steigen.

Merkel will Rüstungsexportstopp gegen Saudi-Arabien fortführen

BERLIN - Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht derzeit keine Grundlage für eine Aufhebung des Rüstungsexportstopps gegen Saudi-Arabien. "Ich sehe im Augenblick keine Voraussetzung für eine veränderte Haltung der Bundesregierung", sagte die CDU-Politikerin am Dienstag in Berlin auf die Frage, wie sie zu einer Verlängerung des in wenigen Tagen auslaufenden Exportstopps stehe.

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