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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 11.08.2016 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 11.08.2016, 15:19
Aktualisiert 11.08.2016, 15:25
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 11.08.2016 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP 2: Schwaches Handelsgeschäft bremst RWE - Kraftwerke überraschen positiv

ESSEN - Missglückte Wetten im Handelsgeschäft verpassen dem Energiekonzern RWE (XETRA:RWEG) mitten in seinem radikalen Umbau einen Dämpfer. Das betriebliche Ergebnis sackte im ersten Halbjahr um gut sieben Prozent auf knapp 1,9 Milliarden Euro ab, wie der Konzern am Donnerstag in Essen mitteilte. Als Hauptgrund gab der Konzern ein enttäuschendes Handelsgeschäft an, das nach einem starken Jahresauftakt im zweiten Quartal überraschend tief in die roten Zahlen rutschte.

ROUNDUP: Waschmittel halten Persil-Hersteller Henkel (DE:HNKG) bei Laune

DÜSSELDORF - Der Persil-Hersteller Henkel (ETR:HEN3) kann sich weiterhin auf sein starkes Geschäft mit Waschmitteln verlassen. Die Sparte mit Klassikern wie Persil, Pril oder Perwoll stellte im zweiten Quartal erneut die anderen Konzerntöchter in den Schatten und sorgte für Zuwächse. Während der starke Euro weiterhin für mächtig Gegenwind sorgt, konnte der Beiersdorf (XETRA:BEIG)- und Unilever-Konkurrent dank Kosteneinsparungen beim Gewinn große Fortschritte machen. Der seit Mai amtierende Henkel-Chef Hans Van Bylen zeigte sich daher am Donnerstag auch etwas optimistischer für das laufende Jahr und hob seine Prognose für die operative Entwicklung des Konzerns leicht an.

ROUNDUP 2: Thyssenkrupp sucht Lösungen für Stahlgeschäft - Gewinn gesunken

ESSEN - Den Stahlarbeitern des Industriekonzerns Thyssenkrupp (XETRA:TKAG) drohen angesichts der schwierigen Ertragslage neue Einschnitte. "Wir müssen uns dem Wettbewerb stellen", sagte Finanzvorstand Guido Kerkhoff am Donnerstag bei der Vorlage der Bilanz für das dritte Geschäftsquartal. Angesichts des Preisdrucks sei es wichtig, das Stahlgeschäft effizienter zu machen. "Wir sehen strukturelle Herausforderungen." Ob damit auch die Schließung ganzer Werke verbunden sein könnte, wollte der Manager nicht konkret beantworten - auch nicht mit Blick auf besorgte Mitarbeiter. "Man muss auch einmal eine Periode einer gewissen Unsicherheit aushalten können."

ROUNDUP 2: Deutsche Telekom fährt trotz Boom in den USA weniger Gewinn ein

BONN - Die Deutsche Telekom (XETRA:DTEGn) sieht sich ungeachtet eines Gewinnrückgangs im abgelaufenen Quartal weiter auf gutem Kurs. Für das Management um Chef Tim Höttges ist der trotz des Booms in den USA sinkende Überschuss kein Grund zur Sorge. Die ambitionierten Wachstumsziele in diesem Jahr und auch mittelfristig haben die Bonner nach Aussagen vom Donnerstag weiter fest im Visier. Zunehmend setzt der Dax-Konzern neben dem kräftigen Aufwind in den USA dabei auch auf das Breitbandgeschäft in Deutschland. Hier gab es Lichtblicke.

ROUNDUP 2: K+S schockt Markt mit Prognose - Produktionsprobleme belasten stark

KASSEL - Dem Düngemittel- und Salzproduzent K+S (XETRA:SDFGn) machen Produktionsprobleme und der anhaltende Preisdruck stark zu schaffen: Die Aktionäre stimmte Konzernchef Norbert Steiner nach einem Umsatz- und Gewinneinbruch im zweiten Quartal auf schwierige Zeiten ein. Angesichts des nun für das laufende Jahr erwarteten Umsatz- und Gewinneinbruchs sei auch eine "deutlich niedrigere" Dividende (2015: 1,15 Euro je Aktie) zu erwarten. Auch bei der größten Investition des Konzerns - der neuen Kali-Mine in Kanada - verschiebt sich wegen eines Vorfalls der Produktionsstart. Der Markt reagierte geschockt: K+S-Aktien brachen am Vormittag um 7,15 Prozent ein.

ROUNDUP: Symrise trotzt Schwellenland-Turbulenz - Höhere Profitabilität erwartet

HOLZMINDEN - Der Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise (XETRA:SY1G) bleibt trotz schwieriger Bedingungen in den Schwellenländern klar auf Wachstumskurs. "Wir liegen nach der erfolgreichen ersten Jahreshälfte voll im Plan", sagte Konzernchef Heinz-Jürgen Bertram am Donnerstag. Der MDax (MDAX)-Konzern werde 2016 weiterhin schneller als der Markt wachsen. Die Profitabilität dürfte gemessen an der Ebitda-Marge nun "über" 20 Prozent liegen. Damit zeigte sich der Manager etwas zuversichtlicher. Bisher hatte er "rund" 20 Prozent angestrebt. Auch die Mittelfristziele bis 2020 hätten "vollen Bestand".

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