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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 14.12.2017 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 14.12.2017, 15:20
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 14.12.2017 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP 2/Milliarden-Deal: Disney (NYSE:DIS) kauft Großteil von Murdochs Fox-Konzern

BURBANK/NEW YORK - Eine Mega-Übernahme krempelt die US-Medienlandschaft um: Der Entertainment-Riese Walt Disney (112:DIS) will im Kampf um Film- und Fernseh-Zuschauer mit dem größten Zukauf seiner Geschichte die Oberhand gewinnen. Der Konzern schluckt für rund 52,4 Milliarden Dollar (44,5 Mrd Euro) große Teile des Rivalen 21st Century Fox aus dem Imperium von Medienmogul Rupert Murdoch. Die Konzerne bestätigten am Donnerstag entsprechende Berichte.

ROUNDUP: Rationpharm-Mutter Teva streicht mit 14 000 Stellen mehr als befürchtet

JERUSALEM - Der kriselnde Generikakonzern Teva (1:TEVA) Pharmaceuticals plant drastische Kürzungen. Dem Sanierungsprogramm werden dabei mehr Arbeitsplätze zum Opfer fallen als zunächst befürchtet. Eine erhebliche Anzahl von Forschungs- und Produktionsstätten soll geschlossen werden, wie der neue Vorstandsvorsitzende Kare Schultz am Donnerstag anlässlich der Vorstellung des Sanierungsplans mitteilte. Zudem soll das Produktportfolio überprüft werden.

ROUNDUP: Ferienflieger Tuifly legt Sonderflüge für Niki-Kunden auf

HANNOVER - Nach dem Aus für die Air-Berlin-Tochter (4:AB1) Niki legt auch der Ferienflieger Tuifly Sonderflüge zur Rückholung gestrandeter Passagiere auf. Der Mutterkonzern Tui (4:TUIGn) habe sich zudem weitere Flugkapazitäten am Markt gesichert, teilte Tui Deutschland am Donnerstag mit. Insgesamt seien bis Ende des Jahres rund 5000 Tui-Kunden aus Deutschland von der Niki-Pleite betroffen. Keiner von ihnen müsse sich Sorgen machen, dass er nicht in Urlaub fliegen könne oder am Reiseziel festsitze, sagte Tui-Touristikchef Stefan Baumert. Niki hatte am Mittwoch Insolvenz angemeldet und daraufhin den Flugbetrieb eingestellt.

Delta bestellt 100 Jets bei Airbus - Europäer stechen Boeing (NYSE:BA) aus

ATLANTA/TOULOUSE - Der europäische Flugzeugbauer Airbus (9:AIR) hat seinen Rivalen Boeing (112:BA) (112:BA) bei einem Großauftrag in den USA ausgestochen. Die Fluggesellschaft Delta Air Lines (112:DEL) (112:DEL) orderte 100 Mittelstreckenjets in der Langversion A321neo, wie sie am Donnerstag in Atlanta mitteilte. Zudem sicherte sich die Gesellschaft eine Kaufoption über 100 weitere Maschinen. Die 100 fest bestellten Jets haben laut Preisliste einen Gesamtwert von 12,7 Milliarden US-Dollar (10,8 Milliarden Euro). Allerdings sind bei Flugzeugbestellungen hohe Rabatte üblich.

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ROUNDUP: Krise bei Steinhoff spitzt sich weiter zu

KAPSTADT/AMSTERDAM - Der Bilanzskandal beim Möbelhersteller Steinhoff (22:SNHJ) weitet sich aus. Bei der Überprüfung der Finanzkennzahlen für 2017 habe sich gezeigt, dass die gleichen problematischen Bilanzthemen schon 2016 relevant gewesen seien, erklärte der Ikea-Rivale am Mittwochabend. Deshalb werde der Jahresabschluss 2016 nun neu aufgestellt.

Airbus-Aufsichtsratschef hält Wechsel in der Führungsetage für notwendig

TOULOUSE - Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus (9:AIR) bereitet sich nun auch offiziell auf Veränderungen im Topmanagement vor. "Es werden einige Änderungen notwendig sein, aber es ist noch viel zu früh zu sagen, wann, wie, und wen es betrifft", sagte Aufsichtsratschef Denis Ranque im Interview mit der "Financial Times" (FT/Donnerstag). Es gebe keinen strengen Zeitplan. Man achte auf Stabilität und Kontinuität.

Acea: Europäischer Automarkt wächst im November überdurchschnittlich

BRÜSSEL - Der europäische Automarkt ist im November weiter gewachsen. Die Zahl der Neuzulassungen in den EU-Ländern legte im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,9 Prozent auf rund 1,22 Millionen Fahrzeuge zu, wie der Branchenverband Acea am Donnerstag in Brüssel mitteilte. Damit blieb das Wachstum auch im November wie schon im Vormonat Oktober überdurchschnittlich: In den ersten elf Monaten stieg die Zahl der Neuzulassungen um 4,1 Prozent auf knapp 14,05 Millionen.

ROUNDUP: Chipkarten-Hersteller Gemalto wehrt sich gegen Übernahme durch Atos

AMSTERDAM/PARIS - Der französische IT-Dienstleister Atos (9:ATOS) trifft bei der geplanten Übername des niederländischen Chipkarten-Herstellers Gemalto (7:GTO) auf Widerstand. Das 4,3 Milliarden Euro schwere Atos-Angebot sei deutlich zu niedrig, und Gemalto stehe alleine besser da, erklärten die Niederländer am Mittwochabend in Amsterdam. Die Offerte biete auch keine Basis für Gespräche.

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US-Tochter der Telekom kündigt Zukauf und eigenen TV-Dienst an

BELLEVUE - T-Mobile US (2:TMUS) schluckt die Firma Layer3 TV, um einen eigenen Fernsehdienst an den Start zu bringen. Das teilte die US-Tochter der Deutschen Telekom (4:DTEGn) am Mittwoch mit. Zum Kaufpreis machten die Unternehmen keine Angaben. T-Mobile will mit der Übernahme seine mobile Video-Strategie forcieren und von 2018 an den TV-Markt in den USA mit einem eigenen Service aufmischen.

Batteriezellen-Fabrik könnte Bosch 20 Milliarden Euro kosten

STUTTGART - Der Einstieg in die Batteriezellen-Fertigung würde für den Technologiekonzern Bosch wohl zu einem immensen finanziellen Kraftakt geraten. Die Firma will zwar erst Anfang nächsten Jahres über das Vorhaben entscheiden, Bosch-Chef Volkmar Denner nannte im Interview mit dem "Handelsblatt" (Donnerstag) nun aber erstmals einen möglichen Kostenbetrag.

Deutsche Bank verkauft polnisches Privat- und Firmenkundengeschäft an Santander

FRANKFURT - Die Deutsche Bank (4:DBKGn) verkauft ihr Privat- und Firmenkundengeschäft in Polen einschließlich des Brokerhauses DB Securities an die spanische Santander (11:SAN)-Gruppe. Das Hypothekenportfolio in Fremdwährungen sei von der Transaktion ausgenommen, teilten die Unternehmen am Donnerstag mit. Nach Angaben von Santander liegt der Kaufpreis bei etwa 305 Millionen Euro. Die Transaktion muss noch unter anderem von der polnischen Finanzaufsichtsbehörde genehmigt werden. Der Verkauf soll im vierten Quartal 2018 abgeschlossen werden.

^Weitere Meldungen

-Daimler Trucks liefert erste Elektro-Lkw 'Fuso eCanter' aus-Berichte: Niki-Pleite kostet Tui 20 Millionen Euro-Marburger Bund: Zehn Milliarden für Digitalisierung der Kliniken-Südwest-Arbeitgeber wollen Angebot vorlegen - IG Metall skeptisch-ROUNDUP: Sturmböen fegen über Deutschland - Bahnstrecken gesperrt-VC-Piloten nehmen Tarifvertrag bei der Lufthansa (DE:LHAG) an-Verbraucherzentralen für besseren Insolvenzschutz für Passagiere-Ifo-Chef Fuest: Staatskredit an Air Berlin war 'nicht akzeptabel'-Förderung für weniger Diesel-Abgase in Städten kommt in Gang-IBM schließt Kooperationen für Nutzung von Quantencomputer-RWE Power und EnBW ziehen sich aus Ungarn zurück-IG Bau verlangt 6 Prozent mehr Geld und 13. Monatsgehalt-SPD will höhere Kaufprämie für Taxis und Lieferwagen mit E-Antrieb-Nachrichtenagenturen pochen auf ihre Rechte gegenüber Google (NASDAQ:GOOGL) & Co.-BAWAG kauft Bausparkasse Deutscher Ring-Verdi empört über Lufthansa-Angebot zu Bodengehältern-Veränderungen in der Autobranche machen Bertrandt zu schaffen-EU will Paketpreise für Versand in Europa drücken-Blessing übernimmt Vermögensverwaltung bei der UBS-Lauda will schnell Termin beim Niki-Insolvenzverwalter°

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Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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