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EU-Ermittler planen Inspektionen bei chinesischen Elektroautobauern

Veröffentlicht am 12.01.2024, 15:34
© Reuters.

Investing.com - Einem Exklusivbericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge, der sich auf namentlich nicht genannte, mit der Angelegenheit vertraute Personen beruft, werden Ermittler der Europäischen Kommission Inspektionen bei chinesischen Autoherstellern durchführen, um zu prüfen, ob Strafzölle zum Schutz der europäischen Elektroauto-Hersteller verhängt werden sollten.

Ziel der Untersuchung ist es, die Wettbewerbslandschaft und die möglichen Auswirkungen auf die europäische Elektrofahrzeugindustrie zu bewerten.

Die Inspektionen umfassen auch Besuche bei den chinesischen Automobilherstellern BYD, Geely (HK:0175) und SAIC. Nicht chinesische Marken, die aber in China produzieren, wie Tesla (NASDAQ:TSLA), Renault und BMW, werden nicht Teil der Inspektion sein.

Den Quellen zufolge sollen die Besuche dazu dienen, die Antworten der Autohersteller auf die Fragen der EU-Kommission zu überprüfen. Laut EU-Dokumenten befindet sich die Untersuchung in der "Einleitungsphase". Die Kontrollbesuche sollen bis zum 11. April stattfinden.

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Aktuelle Kommentare

das wird nur den westen schaden diese politik ist leider KEIN EU POLITIK SIE IST ZU SEHR AMERIKANISCH das wird EUROPA nichts bringen man kann hier auch von europa diktatur im freien marktwirtschaft sprechen ...schande für eu
Der gesamptrabat auf 2 Jahre ist nach meiner Förder-Schüler Kenntnisse nur 30%
Wenn, dann müssen auch in China hergestellte Tesla, BMW und VW mit Zoll belegt werden.
Im Übrigen wollen sich viele Staaten nicht mehr in eine große Abhängigkeit begeben, so wie in den vergangenen Jahren. Alle haben ihre Lehrstunden erhalten. Die Globalisierung wird Schritt für Schritt zurück gebaut.
Soweit zumindest die Nachrichten in Mainstream Media. Vielleicht helfen Zölle aber auch einfach nur dabei, mit neuen Einfuhrzöllen Zusatzeinnahmen für die Länder zu generieren und gleichzeitig den Verbrauchern mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Für mich übrigens nicht nachvollziehbar dass man Hersteller bewusst ausklammert, die ggf. ebenso mit Subventionen hofiert werden. Wenn man also tatsächlich eine Wettbewerbsverzerrung vermeiden möchte, dann befasst man sich mit allen, die in Frage kommen.
 Auch wenn man sehr oft die Mainstreammedien stark hinterfragen sollte, so sind diese Maßnahmen schon klar definiert. Diese heißen Antidumpingmaßnahmen.
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