Investing.com – due europäischen Aktienmärkte sind heute gesitegen, jedoch blieb das Sentiment unter Druck da Investoren auf die politishcen Entwicklungen in Griechenland und Frankreich warten, nachdem die Wahlen über das Wochenende Sorgen über die Handhabnung der Schuldenkrise aufkommen ließen.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.29% gestiegen, Frankreichs CAC 40 legte 0.26% zu und der deutsche DAX ist um 0.37% gestiegen.
Das Sentiment wurde allerdings getroffen nachdem die linke Partei Griechenlands am Dienstag sagte, dass die Verpflichtung zu den Rettungsverhandlungen mit der Europäischen Union und dem International Monetary Fund nichtig und annulliert seien.
Die zwei großen Parteien Griechenlands konnten bei den Wahlen am Wochenende keine Mehrheit gewinnen, was die Fragen aufwirft, ob das Land einen Bankrott vermeiden kann und in der Eurozone blieben wird.
Investoren achten auf die Entwicklungen in Frankreich, wo der sozialistische Präsident Francois Hollande eine Vorgehensweise verteidigte, bei welcher das Zentrum der Schuldenkrise mehr an das Wachstum gezogen wird, was Spannungen mit Deutschland aufbringen könnte, wobei das Land auf fiskalischen Sparmaßnahmen beharrt.
Der niederländische Geldgeber ING Group verzeichnete einen Anstieg von 3.06%, nachdem beim Nettoeinkommen des ersten Quartals ein 51% Verlust von Höhe von 680 Millionen EUR verzeichnet wurde, nachdem eine Gebühr für eine US-Sonde die Gewinne auf den Verkauf seiner US Onlinebank schmälerten.
Frankreichs Societe Generale stieg um 0.67%, während der deutsche Geldgeber Deutsche Bank und Commerzbank Verluste von 0.36% und 1.18% verzeichneten.
Der Zementhersteller Holcim mit Sitz in der Schweiz verlor 2.23%, nachdem berichtet wurde, dass die Einkommen vor Steuern, Abzügen und einer Abschreibung von 776 Millionen CHF nicht den von Analysten prognostizierten Wert von 778.2 Millionen einhalten konnten.
Das Unternehmen sagte zudem, dass die Details der Kostensenkungen in der nächsten Woche bekannt gegeben werden, welche die Betriebsgewinne „signifikant“ verbessern sollen.
Carlsberg AG sprang 3.24% nach oben, nachdem die viertgrößte Brauerei einen 43% Rückgang der Betriebsgewinne des ersten Quartals verzeichnete, da in Russland weniger Bier verkauft wurde.
In London ist der FTSE 100 um 0.04% gestiegen, nachdem industrielle Daten zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe in Großbritannien im April um 3.3% gesunken sind, nachdem im Vormonat ein Anstieg von 1.3% verzeichnet wurde.
Aktien der Finanzsektoren sind weitgehend gestiegen, als Anteile an HSBC Holdings um 0.94% nach oben kletterten und Barclays 0.98% gestiegen sind, während Lloyds Banking einen Zuwachs von 0.25% verzeichnete.
Itv konnte ebenfalls zu den Gewinnen beitragen und verzeichnete einen Anstieg von 3.26%, nachdem das TV-Unternehmen bekannt gab, dass die Werbekosten im Juni bis zu 17% gestiegen sein könnten, dank der Werbungen aus Kampagnen um die diamantene Hochzeit der Queen und der Fußball-EM 2012.
Die Minengiganten Rio Tinto und Bhp Billition sind gesunken und verzeichneten Rückgänge von 0.22% und 0.28%, während die Kupfererzeuger Xstrata und Kazakymys 0.25% und 0.34% zulegten.
In den USA sind die Aktienmärkte seit Eröffnungen gesunken. Der Dow Jones Industrial Average verzeichnete einen Verlust von 0.12%, S&P 500 Futurres signalisierten einen Rückgang von 0.28% und NASDAQ 100 Futures verzeichneten enen 0.26% Verlsut.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über Rohölbestände erstellen. Etwas später am Tag soll eine Auktion US Bonds mit 10 Jahren Laufzeit eingeleitet werden.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.29% gestiegen, Frankreichs CAC 40 legte 0.26% zu und der deutsche DAX ist um 0.37% gestiegen.
Das Sentiment wurde allerdings getroffen nachdem die linke Partei Griechenlands am Dienstag sagte, dass die Verpflichtung zu den Rettungsverhandlungen mit der Europäischen Union und dem International Monetary Fund nichtig und annulliert seien.
Die zwei großen Parteien Griechenlands konnten bei den Wahlen am Wochenende keine Mehrheit gewinnen, was die Fragen aufwirft, ob das Land einen Bankrott vermeiden kann und in der Eurozone blieben wird.
Investoren achten auf die Entwicklungen in Frankreich, wo der sozialistische Präsident Francois Hollande eine Vorgehensweise verteidigte, bei welcher das Zentrum der Schuldenkrise mehr an das Wachstum gezogen wird, was Spannungen mit Deutschland aufbringen könnte, wobei das Land auf fiskalischen Sparmaßnahmen beharrt.
Der niederländische Geldgeber ING Group verzeichnete einen Anstieg von 3.06%, nachdem beim Nettoeinkommen des ersten Quartals ein 51% Verlust von Höhe von 680 Millionen EUR verzeichnet wurde, nachdem eine Gebühr für eine US-Sonde die Gewinne auf den Verkauf seiner US Onlinebank schmälerten.
Frankreichs Societe Generale stieg um 0.67%, während der deutsche Geldgeber Deutsche Bank und Commerzbank Verluste von 0.36% und 1.18% verzeichneten.
Der Zementhersteller Holcim mit Sitz in der Schweiz verlor 2.23%, nachdem berichtet wurde, dass die Einkommen vor Steuern, Abzügen und einer Abschreibung von 776 Millionen CHF nicht den von Analysten prognostizierten Wert von 778.2 Millionen einhalten konnten.
Das Unternehmen sagte zudem, dass die Details der Kostensenkungen in der nächsten Woche bekannt gegeben werden, welche die Betriebsgewinne „signifikant“ verbessern sollen.
Carlsberg AG sprang 3.24% nach oben, nachdem die viertgrößte Brauerei einen 43% Rückgang der Betriebsgewinne des ersten Quartals verzeichnete, da in Russland weniger Bier verkauft wurde.
In London ist der FTSE 100 um 0.04% gestiegen, nachdem industrielle Daten zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe in Großbritannien im April um 3.3% gesunken sind, nachdem im Vormonat ein Anstieg von 1.3% verzeichnet wurde.
Aktien der Finanzsektoren sind weitgehend gestiegen, als Anteile an HSBC Holdings um 0.94% nach oben kletterten und Barclays 0.98% gestiegen sind, während Lloyds Banking einen Zuwachs von 0.25% verzeichnete.
Itv konnte ebenfalls zu den Gewinnen beitragen und verzeichnete einen Anstieg von 3.26%, nachdem das TV-Unternehmen bekannt gab, dass die Werbekosten im Juni bis zu 17% gestiegen sein könnten, dank der Werbungen aus Kampagnen um die diamantene Hochzeit der Queen und der Fußball-EM 2012.
Die Minengiganten Rio Tinto und Bhp Billition sind gesunken und verzeichneten Rückgänge von 0.22% und 0.28%, während die Kupfererzeuger Xstrata und Kazakymys 0.25% und 0.34% zulegten.
In den USA sind die Aktienmärkte seit Eröffnungen gesunken. Der Dow Jones Industrial Average verzeichnete einen Verlust von 0.12%, S&P 500 Futurres signalisierten einen Rückgang von 0.28% und NASDAQ 100 Futures verzeichneten enen 0.26% Verlsut.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über Rohölbestände erstellen. Etwas später am Tag soll eine Auktion US Bonds mit 10 Jahren Laufzeit eingeleitet werden.