Investing.com – europäische Aktienmärkte verzeichneten heute starke Verluste, als die anhaltenden politischen Unsicherheiten in Griechenland und der eventuelle Austritt des Landes aus der Eurozone sich weiterhin auf das Marktsentiment auswirkten.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.51% gesunken, Frankreichs CAC 40 musste 0.24% abgeben und Deutschlands DAX ist um 0.75% nach unten gerutscht.
Das Marktsentiment kam unter Druck nachdem die politischen Führer am Dienstag bekannt gaben, dass sie keine Koalition bilden konnten, nachdem bei den Wahlen am 6. Mai keine Partei die Mehrheit erreichen konnte.
Die Politiker Griechenlands werden sich später am Tag treffen und eine Übergangsregierung ernennen, welche das Land bis zu den neuen Wahlen Anfang Juni regieren wird.
Die Unsicherheiten über die Ergebnisse der nächsten Wahlen stärkten die Spekulationen, dass das Land nicht in der Lage sein wird, neue finanzielle Hilfe zu erhalten und eventuell dazu gezwungen wird die Eurozone zu verlassen.
Aktien der Finanzbranche führten die Verluste an da der französische Geldgeber BNP Paribas und Societe Generale um 3.06% und 2.37% gesunken sind, während die Deutsche Bank und die Commerzbank 2.54% und 2.37% abgeben mussten.
Die spanische Banco Santander ist um 1.80% gesunken und Bankia sank um satte 6.20% nach unten, während die italienischen Geldgeber Intesa Sanpaolo und Unikredit 1.69% und 1.82% abgeben mussten.
Der Automobilsektor ist weitgehend gesunken. Anteile an Volkswagen sind um 2.38% gesunken und BMW ist um 2.16% nach unten gegangen, während Italiens Fiat einen Verlust von 1.72% verzeichnete.
In London ist der rohstoffreiche FTSE 100 um 0.85% gesunken, gewichtet durch die Verluste bei den Minengiganten.
Bhp Billiton verlor 2.72% nachdem der weltgrößte Minengigant bekannt gab, dass das 80 Milliarden USD Ausgabeziel für den Bau von Minen und der Erweiterung über die kommenden 5 Jahre getroffen wurde und ein Rückgang der Preise für Rohstoffe erwartet wird.
Rio Tinto, der drittgrößte Hersteller, verzeichnete Verluste von 3.26% und die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhymys verloren 3.49% und 3.22%, die einen Rückgang der Kupferpreise verfolgten.
Die britischen Geldgeber verzeichneten ebenfalls Verluste. Die Anteile der Royal Bank of Scotland sind um 2.53% gesunken und HSBC Holdings verzeichnete einen Verlust von 2.15%, während Lloyds Banking und Barclays 2.10% und 0.21% abgeben mussten.
In den USA verzeichneten die Aktien seit der Eröffnung leichte Gewinne. Die Dow Jones Industrial Average Futures verzeichneten einen Anstieg von 0.06%, S&P 500 Futures sind um 0.05% gestiegen und NASDAQ 100 Futures verzeichneten einen Anstieg von 0.03%.
Die Eurozone wird später am Tag offizielle Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, noch bevor der EZB-Chef Mario Draghi eine Rede halten wird.
Die USA wird offizielle Daten über Baugenehmigungen und Neubauten erstellen, gefolgt vor Berichten über die Kapazitätsauslastung und der industriellen Produktion. Zudem wird die Federal Reserve die Ergebnisse des letzten Politiktreffens bekannt geben.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.51% gesunken, Frankreichs CAC 40 musste 0.24% abgeben und Deutschlands DAX ist um 0.75% nach unten gerutscht.
Das Marktsentiment kam unter Druck nachdem die politischen Führer am Dienstag bekannt gaben, dass sie keine Koalition bilden konnten, nachdem bei den Wahlen am 6. Mai keine Partei die Mehrheit erreichen konnte.
Die Politiker Griechenlands werden sich später am Tag treffen und eine Übergangsregierung ernennen, welche das Land bis zu den neuen Wahlen Anfang Juni regieren wird.
Die Unsicherheiten über die Ergebnisse der nächsten Wahlen stärkten die Spekulationen, dass das Land nicht in der Lage sein wird, neue finanzielle Hilfe zu erhalten und eventuell dazu gezwungen wird die Eurozone zu verlassen.
Aktien der Finanzbranche führten die Verluste an da der französische Geldgeber BNP Paribas und Societe Generale um 3.06% und 2.37% gesunken sind, während die Deutsche Bank und die Commerzbank 2.54% und 2.37% abgeben mussten.
Die spanische Banco Santander ist um 1.80% gesunken und Bankia sank um satte 6.20% nach unten, während die italienischen Geldgeber Intesa Sanpaolo und Unikredit 1.69% und 1.82% abgeben mussten.
Der Automobilsektor ist weitgehend gesunken. Anteile an Volkswagen sind um 2.38% gesunken und BMW ist um 2.16% nach unten gegangen, während Italiens Fiat einen Verlust von 1.72% verzeichnete.
In London ist der rohstoffreiche FTSE 100 um 0.85% gesunken, gewichtet durch die Verluste bei den Minengiganten.
Bhp Billiton verlor 2.72% nachdem der weltgrößte Minengigant bekannt gab, dass das 80 Milliarden USD Ausgabeziel für den Bau von Minen und der Erweiterung über die kommenden 5 Jahre getroffen wurde und ein Rückgang der Preise für Rohstoffe erwartet wird.
Rio Tinto, der drittgrößte Hersteller, verzeichnete Verluste von 3.26% und die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhymys verloren 3.49% und 3.22%, die einen Rückgang der Kupferpreise verfolgten.
Die britischen Geldgeber verzeichneten ebenfalls Verluste. Die Anteile der Royal Bank of Scotland sind um 2.53% gesunken und HSBC Holdings verzeichnete einen Verlust von 2.15%, während Lloyds Banking und Barclays 2.10% und 0.21% abgeben mussten.
In den USA verzeichneten die Aktien seit der Eröffnung leichte Gewinne. Die Dow Jones Industrial Average Futures verzeichneten einen Anstieg von 0.06%, S&P 500 Futures sind um 0.05% gestiegen und NASDAQ 100 Futures verzeichneten einen Anstieg von 0.03%.
Die Eurozone wird später am Tag offizielle Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, noch bevor der EZB-Chef Mario Draghi eine Rede halten wird.
Die USA wird offizielle Daten über Baugenehmigungen und Neubauten erstellen, gefolgt vor Berichten über die Kapazitätsauslastung und der industriellen Produktion. Zudem wird die Federal Reserve die Ergebnisse des letzten Politiktreffens bekannt geben.