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Europäische Indizes fallen im risikoscheuen Handel - DAX verliert 0,10%

Veröffentlicht am 10.05.2017, 09:35
© Reuters.  Frankfurter Börse
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Investing.com - Europäische Aktienkurse verlaufen am Mittwoch überwiegend mit einem Aufwärtstrend. Besorgniserregende politische Entwicklungen in den USA dämpfen die Marktstimmung und die Anleger warten auf die im Laufe des Tages bevorstehende Rede des Präsidenten der Europäischen Zentralbank Mario Draghi.

Im europäischen Morgenhandel steigt der DJ Euro Stoxx 50 um 0,32 Prozent ab, CAC 40 verliert 0,21 Prozent und der DAX rutscht um 0,10 Prozent ab.

Die Märkte gerieten in Aufruhr, nachdem Donald Trump überraschend FBI-Direktor James Comey entlassen hatte.

Comey war mit der Leitung Untersuchung der angeblichen Manipulation der US-Wahlen 2016 durch Russland und einer möglichen Komplizenschaft mit Trumps Wahlkampfteam beauftragt.

Finanzwerte notieren durchgehend höher. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) steigen um 0,17 bzw. 0,51 Prozent, Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) und Commerzbank (XETRA:CBKG) gehen um 0,03 bzw. 0,97 Prozent hoch.

Italiens Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) und Unicredit (MI:CRDI) gehen beide um 0,63 bzw. 1,01 Prozent hoch. Die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) entwickeln sich jedoch unterdurchschnittlich und gehen um 0,01 bzw. 0,27 Prozent runter.

Continental AG (DE:CONG) schnellt um 1,16 Prozent hoch. Das Unternehmen gibt Pläne zu einer Erhöhung der Preise bekannt, um die 500 Mio. Euro an Kosten, von denen es für den Erwerb von Rohmaterialien in diesem Jahr ausgeht, auszugleichen.

Unter den Verlierern befindet sich E.ON SE (DE:EONGn) mit 1,19 Prozent Einbruch. Der deutsche Energiekonzern meldete für das erste Quartal im Vergleich zum Vorjahr einen 0,34-prozentigen Rückgang der bereinigten Gewinne. Zurückzuführen ist der Verlust auf sinkende Kundenzahlen in Großbritannien.

In London steigt der rohstofflastige FTSE 100 um 0,01 Prozent, gefördert von Barratt Developments PLC (LON:BDEV) mit 3,27 Prozent Anstieg. Das Unternehmen wird in einer aktualisierten Stellungnahme am Mittwoch voraussichtlich solide Handelszahlen melden.

Finanzwerte handeln überwiegend höher: Lloyds Banking (LONDON:LLOY) legt um 0,59 Prozent zu und Barclays (LON:BARC) steigt um 0,56 Prozent. Royal Bank of Scotland (LON:RBS) und HSBC Holdings (LON:HSBA) klettern um 0,08 bzw. 0,45 Prozent hoch.

Gewinne im Bergbausektor trugen zum Aufwärtstrend des rohstofflastigen Index bei. Randgold Resources (LON:RRS) steigen um 0,07 und Bhp Billiton (LON:BLT) um 0,26 Prozent an, Rio Tinto (LON:RIO) gewinnt 0,34 Prozent dazu.

Micro Focus International (LON:MCRO) derweil bricht um 1,26 Prozent ein. Das Unternehmen meldete rückläufige Umsätze in dem Hewlett-Packard-Geschäft, das es erwerben will.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,18 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,16 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,08 Prozent erwartet.

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