🚀 ProPicks KI erreicht +34,9 % Rendite!Mehr erfahren

Fed gibt Deutscher Bank Aufschub für Vorlage von Notfallplan

Veröffentlicht am 31.08.2018, 08:23
© Reuters. A cyclist passes the Federal Reserve building in Washington, DC
BARC
-
PRU
-
CSGN
-
DBKGn
-
UBSG
-

© Reuters. A cyclist passes the Federal Reserve building in Washington, DC

Washington (Reuters) - Die Deutsche Bank (DE:DBKGn), Credit Suisse (SIX:CSGN) und UBS (SIX:UBSG) bekommen in den USA ein Jahr mehr Zeit zur Erstellung eines Krisenplans.

Wie die US-Notenbank Federal Reserve am Donnerstag mitteilte, müssen die Institute ihre Vorschläge für eine branchenschonende Abwicklung im Fall einer Insolvenz jetzt erst am 1. Juli 2020 vorlegen. Die Fed begründete die Verlängerung unter anderem damit, dass sie den Banken so noch mehr Rückmeldungen geben könne. Ein Jahr mehr bekamen auch Barclays (LON:BARC) aus Großbritannien und Prudential Financial (LON:PRU) aus den USA. Eigentlich müssen Großbanken solche Notfallpläne jährlich vorlegen, sie haben aber den hohen Aufwand kritisiert und wiederholt eine Verlängerung bekommen.

Die Deutsche Bank war Ende Juni beim zweiten Teil des US-Stresstests der großen Geldhäuser als einziges Institut durchgefallen.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.