Investing.com – der amerikanische Dollar ist heute gegenüber dem Schweizer Franken auf ein 2 Tagestief gesunken, jedoch blieb das Marktsentiment unter Druck aufgrund der anhaltenden finanziellen Unruhen in Spanien und Italen, welche das Vertrauen unter Investoren schwächten.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9571 auf den tiefsten Wert seit 11. Juni; das Paar konsolidierte danach bei 0.9573, ein Verlust von 0.34%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9539, dem Tief vom 6. Juni und Widerstand bei 0.9649, dem Hoch vom Dienstag.
Das Marktsentiment blieb allerdings fragile unter den Sorgen, dass das Bailout für Spaniens Banken in Höhe von bis zu 100 Milliarden EUR zur Schuldenlast des Landes hinzu kommen und es Madrid erschweren, Zugang zu den Kreditmärkten zu erhalten.
Die Renditen spanischer Anleihen zu 10 Jahren Laufzeit sind wieder auf 6.66% gesunken, nachdem sie am Dienstag auf einen neues Hoch seit Euro-Einführung gestiegen sind und sich der kritischen 7% Marke näherten, welche auf lange Sicht als untragbar gilt und bei der Griechenland, Irland und Portugal jeweils ein Bailout in Anspruch nehmen mussten.
Investoren bleiben ebenfalls zittrig vor den Wahlen in Griechenland am Sonntag, welche die Zukunft des Landes in der Eurozone bestimmen könnten.
Am Mittwoch sind die Kosten italienischer Anleihen zu 12 Monaten Laufzeit auf den höchsten Wert seit Dezember gestiegen, aufgrund der steigenden Sorgen darüber, dass das Land das nächste Mitglied der Eurozone sein wird, welches einen Bailout benötigt.
In der Schweiz zeigten offizielle Daten, dass der Produzentenpreisindex im Mai um 0.2% gesunken ist, was auch erwartet wurde, nachdem im letzten Monat einen Rückgang von 0.1% verzeichnet wurde. Analysten haben erwartet, dass die Produzentenpreisinflation im April um 0.1% zurückgehen wird.
Der Swissy blieb gegenüber dem Euro unverändert, EUR/CHF wurde bei 1.2011 gehandelt.
Offizielle Daten zeigten heute auf, dass die industrielle Produktion in der Eurozone im April den zweiten Monat in Folge zurückgegangen ist, was die Sorgen über die Gesundheit der regionbalne Wirtschaft unterstrich.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe und der Produzentenpreisinflation veröffentlichen, sowie einen Bericht über Rohölbestände.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9571 auf den tiefsten Wert seit 11. Juni; das Paar konsolidierte danach bei 0.9573, ein Verlust von 0.34%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9539, dem Tief vom 6. Juni und Widerstand bei 0.9649, dem Hoch vom Dienstag.
Das Marktsentiment blieb allerdings fragile unter den Sorgen, dass das Bailout für Spaniens Banken in Höhe von bis zu 100 Milliarden EUR zur Schuldenlast des Landes hinzu kommen und es Madrid erschweren, Zugang zu den Kreditmärkten zu erhalten.
Die Renditen spanischer Anleihen zu 10 Jahren Laufzeit sind wieder auf 6.66% gesunken, nachdem sie am Dienstag auf einen neues Hoch seit Euro-Einführung gestiegen sind und sich der kritischen 7% Marke näherten, welche auf lange Sicht als untragbar gilt und bei der Griechenland, Irland und Portugal jeweils ein Bailout in Anspruch nehmen mussten.
Investoren bleiben ebenfalls zittrig vor den Wahlen in Griechenland am Sonntag, welche die Zukunft des Landes in der Eurozone bestimmen könnten.
Am Mittwoch sind die Kosten italienischer Anleihen zu 12 Monaten Laufzeit auf den höchsten Wert seit Dezember gestiegen, aufgrund der steigenden Sorgen darüber, dass das Land das nächste Mitglied der Eurozone sein wird, welches einen Bailout benötigt.
In der Schweiz zeigten offizielle Daten, dass der Produzentenpreisindex im Mai um 0.2% gesunken ist, was auch erwartet wurde, nachdem im letzten Monat einen Rückgang von 0.1% verzeichnet wurde. Analysten haben erwartet, dass die Produzentenpreisinflation im April um 0.1% zurückgehen wird.
Der Swissy blieb gegenüber dem Euro unverändert, EUR/CHF wurde bei 1.2011 gehandelt.
Offizielle Daten zeigten heute auf, dass die industrielle Produktion in der Eurozone im April den zweiten Monat in Folge zurückgegangen ist, was die Sorgen über die Gesundheit der regionbalne Wirtschaft unterstrich.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe und der Produzentenpreisinflation veröffentlichen, sowie einen Bericht über Rohölbestände.