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FIRMEN-BLICK-Adler Real Estate - Führen Übernahmegespräche mit israelischer ADOG

Veröffentlicht am 22.09.2019, 23:42
Aktualisiert 22.09.2019, 23:50
FIRMEN-BLICK-Adler Real Estate - Führen Übernahmegespräche mit israelischer ADOG

22. Sep (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

ADLER REAL ESTATE ADLG.DE - Berlin: Die Immobilienfirma hat Medienberichte über eine geplante Übernahme der israelischen Gesellschaft ADO Group ADO.TA (ADOG) bestätigt. Entsprechende Gespräche liefen, erklärte Adler in einer Pflichtmitteilung. Eine Entscheidung sei jedoch noch nicht getroffen worden. Den Angaben zufolge verfügt eine Tochter von ADOG, die ADO Properties, über ein erhebliches Wohnimmobilienportfolio in Berlin.

XL Airways - Paris: Der angeschlagene französische Billigflieger sucht Hilfe bei Air France AIRF.PA , um sein Aus noch abwenden zu können. In einer Mitteilung von Sonntag bittet XL Airways Air France und die französischen Behörden um Gespräche in den kommenden Stunden. Für Montag wird eine Gerichtsentscheidung zur Insolvenzverwaltung erwartet. XL Airways hatte kürzlich Ticketverkauf und Zahlungen ausgesetzt. Die Firma benötigt eigenen Angaben zufolge 35 Millionen Euro Finanzhilfe. In der Zeitung "Le Journal du Dimanche" sagte XL-Airways-Chef Laurent Mignan, dass seine Airline die Billigtochter der Air France auf längeren Strecken werden könnte. Eine Air-France-Sprecherin lehnte einen Kommentar dazu ab.

UBS UBSG.S - Frankfurt: Die Schweizer Großbank will die Negativzinsen nicht an kleinere Kunden weitergeben. "Es ist unser klares Ziel, die kleinen Sparer zu verschonen. Einen solchen Schritt könnten wir ihnen nur schwer erklären", sagte Chief Operating Officer Sabine Keller-Busse der "NZZ am Sonntag". Die Bank muss allerdings ihre Kosten im Blick behalten. "Zusätzlich zu den strukturellen Maßnahmen sparen wir dieses Jahr 300 Millionen Franken." Das betreffe laufende Ausgaben, wie Kosten für die externe Beratung oder Reisespesen.

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TEAMVIEWER - Frankfurt: Der an die Börse strebende Softwarehersteller sieht sich finanziell gut aufgestellt. "Wir sind hochprofitabel", sagte Vorstandschef Oliver Steil dem Finanzportal "boerse-online.de". Zudem habe man einen hohen Cash Flow. "Daher sind wir in der Lage, sowohl künftiges Wachstum als auch die konsequente Rückführung unserer Verschuldung mit unseren eigenen Mitteln zu finanzieren."

Die Firma will am Mittwoch in Frankfurt an die Börse gehen. Bis zu 84 Millionen Aktien werden bis zum 24. September zu einem Preis von je 23,50 bis 27,50 Euro angeboten. Je nachdem wie viele Aktien zu welchem Preis letztendlich platziert werden, wird Teamviewer beim Börsengang mit 4,7 bis 5,5 Milliarden Euro bewertet.

(zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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