Sichern Sie sich 40% Rabatt
🚨 Volatile Märkte? Keine Sorge! Wir haben die Perlen für Ihr Portfolio!
Jetzt Aktien finden

FIRMEN-BLICK-Blackberry-Umsatz sinkt - Schwache Nachfrage nach Autosoftware

Veröffentlicht am 30.03.2021, 23:52
© Reuters.

30. Mrz (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

BLACKBERRY BB.TO BB.BA - Bangalore: Der kanadische Softwarehersteller Blackberry hat im vergangenen Geschäftsquartal die Erwartungen der Wall Street verfehlt. Der Umsatz sank nach Firmenangaben auf 210 Millionen Dollar von 282 Millionen Dollar im gleichen Vorjahreszeitraum und lag damit unter der Analystenprognose von rund 245 Millionen Dollar. Der Nettoverlust vergrößerte sich im vierten Quartal (per 28. Februar) auf 315 Millionen Dollar von 41 Millionen Dollar im Vorjahr. Das Management verwies auf eine schwache Nachfrage nach der Autosoftware QNX, die unter anderem von Volkswagen (DE:VOWG), BMW (DE:BMWG) und Ford (NYSE:F) genutzt wird. Die Fahrzeugverkäufe werden derzeit von der Corona-Krise belastet.

DEUTSCHLAND/METALLINDUSTRIE - Berlin: Auch in Baden-Württemberg haben die Tarifpartner der Metall- und Elektronindustrie einen Abschluss erzielt. In der sechsten Verhandlungsrunde verständigte man sich darauf, materiell den Pilotabschluss von Nordrhein-Westfalen zu übernehmen L8N2LS2PG , wie die IG Metall Bezirk Baden-Württemberg und der Verband Südwestmetal mitteilen. Zu etlichen qualitativen Themen seien aber eigene Regelungen vereinbart worden, die die besonderen tariflichen und wirtschaftlichen Gegebenheiten im Südwesten berücksichtigten. Die Details dazu wollen die Verhandlungsführer der Tarifvertragspartner am Mittwoch (31. März) in einer Pressekonferenz vorstellen.

ALITALIA CAITLA.UL - Rom: In Italien sieht sich die Regierung gezwungen, einen neuen Anlauf zur Rettung der seit Jahren strauchelnden Fluggesellschaft zu starten. Das teilte Industrieminister Giancarlo Giorgetti nach einen Treffen mit den Sonderverwaltern des Unternehmens mit. Die seit Jahresbeginn laufenden Verhandlungen mit der EU-Kommission über eine Restrukturierung von Alitalia seien festgefahren. Daher sei ein neuer Plan nötig, wie die Fluggesellschaft am Laufen gehalten werden kann. Details nannte Giorgetti nicht.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

BAYER BAYGn.DE - Frankfurt: Der Chemieriese treibt den Verkaufsprozess für seine Schädlingsbekämpfungssparte Bayer Environmental Science (BES) voran. Erste Gespräche mit möglichen Käufern liefen bereits, im Sommer solle mit Hilfe der Bank of America (NYSE:BAC) BAC.N ein Bieterverfahren für die auf einen Wert von mehr als zwei Milliarden Euro geschätzte Sparte angestoßen werden, sagten mit dem Vorgang vertraute Personen. Bayer und die Bank wollten sich dazu nicht äußern.

WELLS FARGO WFC.N - Bangalore: Die US-Großbank hat ihre Verbindung zum in Schieflage geratenen Hedgefonds Archegos erläutert und dabei klargestellt, dass sie durch die Probleme kein Geld verloren hat. Wells Fargo (NYSE:WFC) habe sogenannte "Prime-Brokerage"-Dienstleistungen rund um Wertpapiere und Handel für Archegos erbracht. "Wir waren in der letzten Woche immer gut besichert und haben kein Engagement mehr", erklärte die Bank. Analysten der Großbank J.P. Morgan hatten zuvor von einer möglichen Verwicklung von Wells Fargo in die Archegos-Probleme geschrieben.

DAIMLER DAIGn.DE - Frankfurt: Die für 2023 geplante neue Generation des Mercedes-Lieferwagens "eSprinter" soll auch in den USA produziert werden, um die USA und Kanada als neue Absatzmärkte für das Modell zu erschließen. "Insgesamt investieren wir rund 350 Millionen Euro in die nächste Generation des eSprinter", erklärte Spartenchef Marcus Breitschwerdt. In Deutschland soll der Transporter in Düsseldorf und Ludwigsfelde vom Band laufen. Als offenes Baumuster sei das Grundfahrzeug auch für Krankenwagen, Reisemobile oder Kühltransporter geeignet.

AIRBUS AIRG.DE AIR.PA - Paris: Der Chef des europäischen Flugzeugbauers, Guillaume Faury, rechnet im wichtigen Marktsegment der Mittelstreckenflüge bis 2023 mit einer Markterholung auf das vor der Covid-Pandemie gesehene Niveau. Airbus bietet für dieses Segment seine A320-Flugzeugfamilie an, der US-Konkurrent Boeing (NYSE:BA) BA.N seine 737-Jets. Bei den größeren Langstreckenjets werde es länger dauern, sagte Faury. Bisher sei die Erholung im Luftverkehr in Europa sehr enttäuschend verlaufen, in den USA erhole sich der Markt dagegen.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

EPIC GAMES - Stockholm: Der Fortnite-Entwickler hat Beschwerde gegen Apple AAPL.O bei der britischen Wettbewerbsbehörde eingereicht. Es gehe um wettbewerbsschädigendes Verhalten seitens des US-Technologiekonzerns, teilte Epic Games mit. Die britische Kartellbehörde hat den iPhone-Hersteller bereits unter die Lupe genommen und damit auf Beschwerden reagiert, wonach die Geschäftsbedingungen für App-Entwickler unfair seien. Apple erhebt eine Gebühr von 15 oder 30 Prozent, wenn jemand über den App-Store eine Anwendung kauft oder abonniert. Epic Games und Apple streiten sich seit Monaten über die Höhe der Abgabe. Die Auseinandersetzung eskalierte, als Epic in die jüngste "Fortnite"-Spieleversion eine alternative Zahlvariante integrierte, um die Gebührenabgabe an Apple und Google (NASDAQ:GOOGL) zu umgehen. Daraufhin entfernte Apple das Spiel, das auf 350 Millionen registrierte Nutzer kommt, aus seinem App-Store, worauf Epic mit mehreren Verfahren - unter anderem bei der EU-Kommission - antwortete.

TESLA TSLA.O - Der US-Elektroautobauer kann die Produktion seines Elektro-Trucks Semi wegen Engpässen bei Batteriezellen nicht wie geplant hochfahren. "Die Nachfrage ist kein Problem, aber die kurzfristige Zellversorgung macht es schwer, den Semi zu skalieren", twitterte Konzernchef Elon Musk am Dienstag. "Diese Einschränkung wird im nächsten Jahr weniger lästig sein", fügte er hinzu. Musk reagierte damit auf einen Tweet, wonach Tesla von dem kalifornischen Logistikunternehmen MHX Leasing einen Auftrag für zehn Semi-Lkw erhalten habe. Tesla hat schon mehrfach auf Engpässe bei speziellen Batteriezellen für den Truck hingewiesen.

CUREVAC 5CV.DE - Düsseldorf: Das Tübinger Biotech-Unternehmen hat mit dem Schweizer Pharma-Auftragsfertiger Celonic die Produktion von über 100 Millionen Corona-Impfdosen am Standort Heidelberg vereinbart. 50 Millionen Dosen sollen bis Ende 2021 hergestellt werden. Curevac (NASDAQ:CVAC) bekräftigte, bis Ende 2021 über sein europäisches Produktionsnetzwerk insgesamt 300 Millionen Dosen zu produzieren. 1810.HK - Shanghai: Der chinesische Smartphonehersteller steigt in das Geschäft mit Elektrofahrzeugen ein und gründet davor eigens eine Firma. In die neue Tochtergesellschaft würden zunächst zehn Milliarden Yuan (1,29 Milliarden Euro) investiert, wie Xiaomi mitteilte. In den nächsten zehn Jahren sollen weitere milliardenschwere Investitionen in die 100prozentige Tochtergesellschaft fließen.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

BERLINER SPARKASSE BEBGL.UL - Berlin: Das Institut muss für 2020 einen Gewinneinbruch von 58 Prozent auf 43 Millionen Euro wegstecken. Wegen der erheblichen Belastungen der Corona-Krise sei dies aber immer noch ein "insgesamt zufriedenstellendes" Ergebnis, sagte Firmenchef Johannes Evers. Die Virus-Pandemie, die deutlich rückläufige Konjunktur und die niedrigen Zinsen hätten spürbar gebremst. Für 2021 erwartet das Institut eine deutlich steigende Zahl an Insolvenzen und Kreditausfällen. "Deshalb hat die Sparkasse die Risikovorsorge deutlich erhöht und eine zusätzliche pauschale Vorsorge von 75 Millionen Euro gebildet, mit der sie sich für die erwarteten Belastungen solide und wetterfest aufgestellt sieht." Eine konkrete Prognose für das laufende Jahr wagte Evers nicht.

ELRINGKLINGER ZILGn.DE - Frankfurt: Der Autozulieferer hat wegen des Nachfragerückgangs in der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr unter dem Strich gut 41 Millionen Euro Verlust gemacht. Die Dividende werde deshalb gestrichen. Dies stärke auch die Finanzkraft für den weiteren Transformationsprozess, erklärte das Unternehmen. Nach einem Umsatzrückgang um 14,3 Prozent auf 1,48 Milliarden Euro erwartet ElringKlinger im laufenden Jahr einen Erlöszuwachs entsprechend der globalen Automobilproduktion von rund 13 Prozent. Die operative Rendite soll sich nach dem Rückgang auf 1,9 Prozent auf vier bis fünf Prozent in diesem Jahr verbessern.

FOXCONN 2317.TW - Taipeh: Der Gewinn des weltgrößten Elektronik-Auftragsfertigers ist im vierten Quartal 2020 trotz starker Nachfrage nach dem 5G-fähigen iPhone 12 geschrumpft. Das Quartalsergebnis sank im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent auf 45,97 Milliarden Taiwan-Dollar (1,37 Milliarden Euro), wie Foxconn mitteilte. Der Umsatz des taiwanischen Apple-Zulieferers legte hingegen um 15 Prozent zu, getrieben von boomenden Smartphone-Verkäufen und einer höheren Nachfrage nach Homeoffice-Geräten in der Pandemie. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Foxconn ein Umsatzwachstum von rund zehn Prozent.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

SAMSUNG ELECTRONICS 005930.KS - Seoul: Der weltgrößte Handyhersteller sieht seine Chip-Produktion im US-Werk in Austin (Texas) nach einer einmonatigen Unterbrechung beinahe wieder auf normalem Niveau. Samsung (F:SAMEq) wollte aber keine Angaben dazu machen, wann die Fertigung wieder vollständig rund läuft. Der Konzern und andere Chiphersteller mit Produktionsstätten in der Region hatten Mitte Februar wegen Unwetters die Produktion stilllegen müssen, was den weltweiten Halbleiterengpass noch verschärfte. Marktbeobachter von TrendForce schätzen, dass durch die Störung die Smartphone-Produktion weltweit im zweiten Quartal um fünf Prozent geschmälert wird.

DELIVEROO IPO-DLV.L - London: Der britische Essenslieferdienst wird bei seinem geplanten Börsengang wohl weniger einnehmen als erhofft. Die Banken nannten einen Preis je Aktie von 3,90 Pfund. Dies würde das 2013 gegründete Unternehmen bei der für Mittwoch angepeilten Neuemission mit 7,6 Milliarden Pfund bewerten und damit weniger als erwartet. Deliveroo hatte zuletzt die Preisspanne auf 3,90 bis 4,10 Pfund reduziert von zuvor 3,90 bis 4,60 Pfund. Als Grund wurden Marktschwankungen genannt. Einige Fondsmanager hatten erklärt, nicht mitzeichnen zu wollen und stellten infrage, ob das Verluste schreibende Geschäft jemals seine Bewertung rechtfertigen kann.

CANCOM COKG.DE - Berlin: Das Münchner IT-Beratungshaus will im laufenden Jahr kräftig wachsen. Es werde mit einem deutlich steigenden Umsatz sowie Betriebsergebnis (Ebitda) gerechnet, kündigte das Unternehmen an. Im vergangenen Jahr waren die Erlöse um 6,5 Prozent auf knapp 1,65 Milliarden Euro geklettert, während das Ebitda um 3,3 Prozent auf 123 Millionen Euro zulegte. Für das vergangene Jahr schlägt Cancom (F:COKG) eine Dividende in Höhe von 75 Cent je Aktie vor nach 50 Cent im Vorjahr.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

SCOUT24 G24n.DE - Berlin: Der Kleinanzeigen-Betreiber lässt seine Aktionäre am milliardenschweren Verkauf des Autoanzeigen-Geschäfts teilhaben und startet einen Aktienrückkauf in Höhe von fast einer Milliarde Euro. Ingesamt würden bis zu knapp 13,98 Millionen Anteilsscheine für 69,66 Euro zurückgekauft, teilte Scout24 mit. Das Gesamtvolumen des Angebots liege bei 973,6 Millionen Euro. "So nähern wir uns einer ausgewogenen Kapitalstruktur an, die zu unserem auf ImmoScout24 fokussierten Geschäftsmodell passt", sagte Finanzvorstand Dirk Schmelzer. Die Annahmefrist beginnt am 1. April und endet am 16. April. Am Montag war die Aktie bei 62,55 Euro aus dem Handel gegangen.

NOVARTIS NOVN.S - Zürich: Der Schweizer Pharmakonzern erweitert seine Entwicklungspipeline im Bereich Nuklearmedizin. Das Unternehmen sicherte sich von der Firma Sofie Biosciences die Rechte für die Wirkstoffe FAPI-46 und FAPI-74. Diese sogenannten Radioligands zielen auf das Fibroblasten-Aktivierungsprotein (FAP) ab, das in vielen soliden Tumoren vorkommt und dem eine wichtige Rolle beim Zellwachstum zugebilligt wird. Zudem ließ die Europäische Kommission das Multiple-Sklerose-Medikament Kesimpta zu. Die Marktfreigabe wurde erwartet, nachdem ein Ausschuss der Arzneimittelbehörde EMA im Februar bereits eine entsprechende Empfehlung ausgesprochen hatte.

ROCHE ROG.S - Zürich: Das Medikament Evrysdi des Schweizer Pharmakonzerns ist in der Europäischen Union (EU) zur Behandlung von Muskelschwund zugelassen worden. Die Europäische Kommission gab die Arznei für Kinder ab einem Alter von zwei Monaten frei. Die Zulassung wurde erwartet, nachdem ein Ausschuss der Arzneimittelbehörde EMA im Februar bereits eine entsprechende Empfehlung ausgesprochen hatte. Die schwerste Form der Erbkrankheit Spinale Muskelatrophie (SMA) verläuft bei Kleinkindern meist tödlich. Im weltgrößten Gesundheitsmarkt USA ist Evrysdi, dem Analysten Milliardenumsätze zutrauen, seit vergangenem August auf dem Markt.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

SPACEX - Washington: Das Weltraumunternehmen des Tesla TSLA.O -Gründers Elon Musk ist wegen möglicher Sicherheitsverstöße ins Visier eines Untersuchungsausschusses des US-Repräsentantenhauses geraten. In einem Schreiben an die US-Flugaufsichtsbehörde FAA heißt es, dass die Mitarbeiter des Ausschusses seit zwei Monaten "SpaceX-Startaktivitäten untersuchen, die in ihrer Gesamtheit ernsthafte Fragen aufwerfen". Die FAA hatte zuvor festgestellt, dass der Start von Starship SN8 im Dezember stattfand, ohne dass das Unternehmen nachweisen konnte, dass das Risiko für die Öffentlichkeit durch eine Schockwelle bei einer Explosion der Trägerrakete innerhalb der regulatorischen Grenzen liege. SpaceX reagierte nicht auf eine Bitte um Stellungnahme und die FAA lehnte einen Kommentar zunächst ab.

TESLA TSLA.O - Washington: In den USA wird erneut ein Unfall mit einem Tesla, der vermutlich im Autopilot-Modus unterwegs war, untersucht. Am Montag krachte ein Tesla in New Jersey in einen Sattelschlepper. Der 44-jährige Fahrer sagte, er habe den Tempomat eingeschaltet gehabt, "als er kurzzeitig nicht auf die Fahrbahn achtete" und sich sein Auto unter den Anhänger bohrte, hieß es in eine Erklärung der lokalen Polizei. Der Aufprall sei so heftig gewesen, dass das Dach auf der Beifahrerseite abgerissen wurde, der Fahrer habe jedoch nur leichte Verletzungen erlitten. Tesla reagierte nicht sofort auf eine Reuters-Bitte um Stellungnahme. Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA untersucht derzeit 23 Unfälle, in denen ein Tesla verwickelt ist. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin und Frankfurt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.