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FIRMEN-BLICK-Börsenmantel 468 SPAC startet Zeichnungsfrist

Veröffentlicht am 27.04.2021, 08:19
Aktualisiert 27.04.2021, 08:24
© Reuters.

Reuters, 27. Apr (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

468 SPAC I SE - München: Der zweite deutsche Börsenmantel soll am Freitag zum ersten Mal an der Frankfurter Börse gelistet werden. Bis Mittwoch könnten 30 Millionen Einheiten aus einer Aktie und einem Drittel Optionsschein zum Preis von zehn Euro gezeichnet werden, teilte 468 SPAC I mit. Die Initiatoren um den früheren Rocket-Internet RKET.H -Manager Alexander Kudlich wollen binnen 24 Monaten einen Internet-Marktplatzbetreiber, einen Online-Händler oder ein Software-Unternehmen schlucken, um der leeren Unternehmenshülle Leben einzuhauchen.

BEFESA BFSA.DE - Düsseldorf: Der Recycler hat zum Jahresauftakt ein Rekordergebnis erzielt und rechnet auch im Gesamtjahr mit hohen Zuwächsen. Bei einem Umsatzplus von 7,6 Prozent auf 192,6 Millionen Euro schnellte das operative Ergebnis (Ebitda) im ersten Quartal um 45,6 Prozent auf 48,8 Millionen Euro, wie Befesa mitteilte. Als Grund für den Anstieg nannte der Vorstand eine Kapazitätsauslastung auf Vorkrisenniveau und "vorteilhafte" Marktpreise. "Befesa ist wieder voll zurück auf Kurs", so Firmenchef Javier Molina. Für das Gesamtjahr kündigte er ein Wachstum des Ebitda um 30 bis 50 Prozent auf 165 bis 190 Millionen Euro an.

DMG MORI GILG.DE - Düsseldorf: Steigende Auftragseingänge stimmen den Werkzeugmaschinenbauer für 2021 zuversichtlicher. Der Vorstand hob seine Jahresziele deutlich an und peilt nun einen Auftragseingang von rund 2,0 Milliarden Euro an und damit 300 Millionen Euro mehr als bisher. Der Umsatz soll rund 1,8 Milliarden Euro erreichen statt rund 1,7 Milliarden und das operative Ergebnis (Ebit) rund 60 Millionen Euro und damit doppelt soviel wie zuvor. Im ersten Quartal stiegen die Bestellungen um 34 Prozent auf knapp 590 Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte um acht Prozent auf 421,6 Millionen Euro. Das Ebit brach um 53 Prozent auf 11,8 Millionen Euro ein.

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HAMBORNER REIT HABAn.DE - Düsseldorf: Die Corona-Pandemie hat bei dem Immobilienunternehmen Spuren hinterlassen. Das operative Ergebnis (FFO) sank im ersten Quartal um 4,6 Prozent auf 12,7 Millionen Euro. Grund waren Firmenangaben zufolge unter anderem Wertberichtigungen auf Mietforderungen sowie rückwirkende Forderungsverzichte gegenüber von der Pandemie besonders betroffenen Mietern.

HSBC HSBA.L - London: Die britische Großbank hat im ersten Quartal ihren Betriebsgewinn deutlich gesteigert. Das Vorsteuerergebnis kletterte um 79 Prozent auf 5,78 Milliarden Dollar, wie HSBC mitteilte. Analysten hatten im Schnitt nur mit 3,35 Milliarden Dollar gerechnet. HSBC, die den Großteil ihrer Einnahmen mit ihrem Asien-Geschäft bestreitet, hatte in der Corona-Krise zur Absicherung gegen faule Kredite hohe Rücklagen gebildet, die angesichts der besseren Wirtschaftsaussichten nun teilweise aufgelöst wurden. Im Februar hatte Europas größte Bank nach einem Gewinneinbruch im Corona-Jahr einen Strategieschwenk angekündigt und erklärt, das Geschäft mit reichen Kunden in China auszubauen. VOWG_p.DE - Monterrey: Der deutsche Autobauer muss in seinen mexikanischen Werken wegen der anhaltenden globalen Chip-Knappheit die Produktionsbänder für zwei seiner Modelle anhalten. Die Produktion des Geländewagens Tiguan werde vom 6. bis 16. Mai und des Kompaktwagens Jetta vom 3. bis 19. Mai wegen Problemen bei der Versorgung mit Halbleitern ausgesetzt, teilte das Unternehmen mit.

ENBW EBKG.DE - München: Deutschlands drittgrößter Stromkonzern erweitert die frei verfügbaren Lademöglichkeiten für Elektroautos in Deutschland. Derzeit baue EnBW "am Kamener Kreuz in Nordrhein-Westfalen eine Anlage, die mit 52 Ladepunkten der weltweit größte frei zugängliche Schellladepark sein wird", sagte Vorstandschef Frank Mastiaux laut Vorabbericht der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe). Aktuell verfüge der Konzern über "550 Standorte für Hochgeschwindigkeitsladen, bis Jahresende werden es 1000 sein". Zusammen mit Partnern betreibe sein Unternehmen ein Roamingnetz, über das man 150.000 Ladepunkte in ganz Europa ansteuern könne, die meisten davon in Deutschland. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin und Frankfurt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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