Sichern Sie sich 40% Rabatt
🚨 Volatile Märkte? Keine Sorge! Wir haben die Perlen für Ihr Portfolio!
Jetzt Aktien finden

FIRMEN-BLICK-Chef von Indexanbieter Dow Jones tritt zurück

Veröffentlicht am 08.04.2020, 23:39
Aktualisiert 08.04.2020, 23:54
© Reuters.

08. Apr (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

NEWS CORP NWSA.O - Bangalore: Der Chef des Indexanbieters Dow Jones tritt zurück. Will Lewis nehme seinen Hut, teilt die Muttergesellschaft News Corp NWSA.O mit. Ein Nachfolger solle in den nächsten Wochen bekannt gegeben werden. Lewis führt Dow Jones seit 2014.

AIRBNB - Bangalore: Der Online-Zimmervermittler warnt einem Medienbericht zufolge wegen der Coronavirus-Pandemie vor einem Umsatzeinbruch in diesem Jahr. Die Erlöse könnten nach Berechnungen von Airbnb um 54 Prozent auf rund 2,2 Milliarden Dollar fallen, berichtet das Portal The Information unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Es handele sich um eine vorläufige Kalkulation, da die Dauer der Auswirkungen der Pandemie auf die Reisebranche nicht vorhergesagt werden könne. Airbnb hat sich nach eigenen Angaben bereits eine Investition in Höhe von einer Milliarde Dollar von den beiden Beteiligungsgesellschaften Silver Lake und Sixth Street Partners gesichert. Unter dem Druck der Coronavirus-Krise setzte Airbnb Insidern zufolge bereits den Rotstift an. Die US-Firma hat früheren Plänen zufolge ihren Börsengang für September 2020 angepeilt.

NEWS CORP NWSA.O - Bangalore: Der Chef des Indexanbieters Dow Jones tritt einem Medienbericht zufolge zurück. Will Lewis nehme seinen Hut, berichtet die Zeitung "Financial Times" (FT) unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertrauten Personen. Dow Jones gehört zum Medienkonzern News Corp NWSA.O . Dort war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.

LUFTHANSA LHAG.DE - Wien: Die österreichische Tochter Austrian Airlines ist in der Corona-Krise im Gespräch mit der Regierung des Landes über Finanzhilfe. Die Fluggesellschaft und der Staat wollten Arbeitsplätze retten und den Flughafen Wien (VIE:VIEV) als Drehkreuz für Langstreckenflüge absichern, erklären Sprecher. Zu Berichten des ORF und anderer Medien, es gehe um ein Paket von 500 bis 800 Millionen Euro, wollte sich die AUA nicht äußern. Die Gespräche seien noch in frühem Stadium und könnten noch einige Wochen dauern.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

AIRBUS AIRG.DE AIR.PA - Frankfurt: Der Luftfahrtkonzern fährt wegen der Coronakrise seine Flugzeugproduktion zurück. Künftig würden pro Monat 40 A320-Maschinen, zwei A330-Jets und sechs A350-Maschinen produziert. Das entspreche einem Rückgang um etwa ein Drittel. Im März habe der Konzern per saldo 21 Flugzeugbestellungen dazubekommen und 36 Maschinen ausgeliefert, im ersten Quartal seien bei einem Netto-Auftragszuwachs von 290 Stück 122 Jets ausgeliefert worden.

McDONALDS'S MCD.N - Bengaluru: Der Fastfood-Riese hat nach einem unerwartet starken Umsatzrückgang seine Prognose für 2020 zurückgezogen. Allein im März fiel der vergleichbare Umsatz weltweit um 22,2 Prozent, im ersten Quartal waren es 3,4 Prozent weniger. Die weltgrößte Burger-Kette teilte mit, dass sie im ersten Quartal 6,5 Milliarden Dollar am Kapitalmarkt aufgenommen und zur Schonung ihrer Liquidität in der Coronakrise die Aktienrückkäufe ausgesetzt habe. "Diese beispiellose Situation verändert die Welt, in der wir leben, und wir werden uns in der Folge an eine neue Realität gewöhnen müssen", sagte Vorstandschef Chris Kempczinski.

NORWEGIAN AIR NWC.OL - Oslo: Der in Bedrängnis geratene Billigflieger hat eine Umwandlung von Schulden in Eigenkapital vorgeschlagen. "Norwegian strebt eine Stärkung ihrer Bilanz durch die Umwandlung von Schulden in Eigenkapital an, um die Anforderungen des norwegischen Staatsgarantieprogramms zu erfüllen und eine nachhaltige Plattform zu schaffen", erklärte das von der Coronakrise getroffene Unternehmen. Durch die Aufstockung des Eigenkapitals würde sich die Fluggesellschaft für staatliche Garantien von bis zu 3 Milliarden Norwegischen Kronen (268 Millionen Euro) qualifizieren.

CONDOR - Berlin: Das Landgericht Frankfurt berät über die Beschwerde mehrerer Gläubiger zum Insolvenzplan des Ferienfliegers. "Die Kammer prüft", sagte eine Justizsprecherin. Es werde wegen der Eilbedürftigkeit eine rasche Entscheidung geben. Unklar sei aber, ob dies noch vor Ostern geschehe. Unter anderem hatte der Pensionssicherungsverein gegen den Schutzschirmplan Beschwerde eingelegt. Sollte dem Einspruch nachgegeben werden, könnte Condor vorerst nicht das Schutzschirmverfahren verlassen - was wiederum eine Bedingung für die Übernahme durch die polnische Airline LOT ist. Der Deal mit der LOT wackelt allerdings ohnehin, weil die Polen nach Einschätzung der Regierung in Warschau selbst auf staatliche Hilfe angewiesen sind. KBX.DE - München: Der Lkw- und Bahnzulieferer meldet wegen der Coronakrise Kurzarbeit für die meisten Standorte in Deutschland an und geht damit über seine bisherige Ankündigung hinaus. Weil viele Kunden und Zulieferer in Europa ihre Produktion gestoppt haben, reduziert Knorr-Bremse Produktion und Verwaltung für zunächst drei Monate um 20 bis 60 Prozent. Das Unternehmen stockt das Kurzarbeitergeld auf auf rund 85 des Nettolohns auf. Knorr-Bremse hatte Ende März Kurzarbeit für einzelne Standorte in Deutschland, einen Stellenabbau in Amerika und eine Rücknahme seiner Geschäftsprogose bekannt gegeben. Gleichwohl plant das Unternehmen eine millionenschwere Dividende. LHAG.DE - Berlin: Beim Billigflieger der Lufthansa gibt es nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi einen Beschluss zur Kurzarbeit für das Kabinenpersonal. Der Tarifvertrag sehe wegen der Coronavirus-Krise Kurzarbeit ab dem 1. April 2020 sowie die Aufstockung auf 90 Prozent des bisherigen Nettoentgelts vor, teilte Verdi mit. Zudem habe man eine Beschäftigungssicherung für die über 1100 Kabinenbeschäftigten vereinbart. Derzeit habe Eurowings das Flugprogramm um rund 90 Prozent reduziert.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

VOLKSWAGEN VOWG_p.DE - Frankfurt: Der Autokonzern startet in China mit der Produktion von Schnellladesäulen für E-Autos. Im zweiten Halbjahr werde in der Stadt Suzhou, in der Nähe von Shanghai, mit der Serienproduktion begonnen, teilte VW (DE:VOWG) mit. Die Wolfsburger gründeten dafür ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem chinesischen Startup Shanghai DU-Power New Energy Technical, an dem sie beide jeweils 50 Prozent halten. Die Genehmigung durch die chinesischen Behörden steht noch aus. Im Laufe des Jahres startet VW auch am Standort Hannover mit der Produktion solcher flexibler Ladesäulen. Die Geräte können dort aufgestellt werden, wo noch keine Ladeinfrastruktur vorhanden ist. Sie werden an das Niederspannungsnetz angeschlossen, der Aufwand sei viel geringer als bei einer fest installierten Schnellladesäule.

GEA G1AG.DE - Danzig: Der deutsche Anlagenbauer verschiebt wegen der Corona-Krise seine Hauptversammlung. Das ursprünglich für den 30. April 2020 geplante Aktionärstreffen werde als Präsenzveranstaltung auf Ende des Jahres verschoben, teilte GEA mit. Damit entschied sich das Unternehmen gegen eine virtuelle Hauptversammlung, die nach einer rechtlichen Änderung wegen der Corona-Krise zulässig ist. "Gerade im Zusammenhang mit der COVID-19-Krise sind besonders viele Fragen zu erwarten", begründete GEA die Entscheidung. Die Aktionäre sollen unverändert eine Dividende von 0,85 Euro je Aktie bekommen, 0,42 Euro davon auch zum ursprünglich geplanten Auszahlungstag, dem 6. Mai. Das sei gesetzlich möglich. Formal muss die Hauptversammlung die Ausschüttung an die Aktionäre genehmigen.

METRO B4B.DE - Der Großhändler will weitere Märkte für Verbraucher öffnen. Der Konzern habe Anfragen von Behörden bekommen, ob er einen Beitrag zur Versorgungsqualität leisten könne, sagte Metro-Chef Olaf Koch dem Fernsehsender ntv. In Mecklenburg-Vorpommern seien Märkte für Privatleute geöffnet, auch aus anderen Bundesländer lägen Anfragen vor. Unterschiede beim Preis gebe es keine, nur steuerlich mache es einen Unterschied, ob man Gewerbekunde oder Verbraucher sei. Die Warenversorgung bei Metro (DE:CECG) sei gesichert, betonte Koch.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

SWISS LIFE SLHN.S /HELVETIA HELN.S - Zürich: Die beiden Versicherungskonzerne wollen den von den Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie besonders hart betroffenen kleinen Betrieben und Selbstständigen in der Schweiz bei den Mieten unter die Arme greifen. Der Lebensversicherer Swiss Life kündigte an, dass neben einer Stundung der Mietzinsen in bestimmten Fällen diese auch reduziert werden könnten. Der Versicherer Helvetia will einigen Betrieben die Miete für eine bestimmte Zeit sogar ganz erlassen. Beide Versicherer besitzen große Liegenschaftsportfolios. Die Schweizer Regierung hat zur Eindämmung der Virus-Infektionen mit wenigen Ausnahmen die Schließung von Geschäften, Restaurants, Unterhaltungs- und Freizeitbetrieben bis 19. April angeordnet.

DERMAPHARM DMPG.DE - Frankfurt: Das Pharmaunternehmen will mit neuen Medikamenten im laufenden Geschäftsjahr weiter zulegen. Der Vorstand erwarte 2020 ein organisches Wachstum des Umsatzes sowie des Betriebsgewinns (Ebitda) jeweils im oberen einstelligen Prozentbereich, kündigte Dermapharm-Chef Hans-Georg Feldmeier an. "Aktuell sehen wir angesichts der Corona-Pandemie keine nennenswerten Einschränkungen in der Produktion mit unmittelbaren Folgen auf die Marktversorgung", sagte er. 2019 stieg der Umsatz um 22,4 Prozent auf 700,9 Millionen Euro, das Ebitda legte um 23,8 Prozent auf 177,6 Millionen zu. Finanzchef Stefan Hümer scheide aus persönlichen Gründen auf eigenen Wunsch mit Ende seiner Vertragslaufzeit zum 31. Juli 2020 aus dem Unternehmen aus und werde durch die Finanzexpertin Hilde Neumeyer ersetzt.

SWEDBANK SWEDa.ST - Stockholm: Steigende Kreditausfälle in Folge der Corona-Krise und eine Rekordstrafe wegen Geldwäsche-Verstößen haben die schwedische Bank im ersten Quartal in die roten Zahlen gedrückt. Wegen der höheren Belastungen werde von Januar bis März unter dem Strich ein Verlust stehen, teilte das Institut mit. Alleine die Risikovorsorge für faule Kredite werde mit umgerechnet 200 Millionen Euro (2,2 Milliarden Kronen) zu Buche schlagen. Hinzu kommt eine Geldwäsche-Strafe über umgerechnet 360 Millionen Euro, die die schwedische Finanzaufsicht der Swedbank im März aufgebrummt hatte. Der Bank wird vorgeworfen, zwischen 2010 und 2016 verdächtige Transaktionen von bis zu 20 Milliarden Euro über Estland abgewickelt zu haben.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

TESCO TSCO.L - London: Die britische Supermarktkette wagt wegen der Coronavirus-Pandemie keinen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2020/21. Es sei unmöglich, die Auswirkungen vorherzusagen, teilte das Unternehmen mit. Es komme zu hohen zusätzlichen Kosten - vor allem für die Belegschaft. Im abgelaufenen Geschäftsjahr stieg der Umsatz auf vergleichbarer Basis um 1,3 Prozent auf 64,8 Milliarden Pfund, während der Vorsteuergewinn um fast 19 Prozent auf rund 1,3 Milliarden Pfund fiel.

GIVAUDAN GIVN.S - Zürich: Der Umsatz des Schweizer Duft- und Aromenherstellers ist im ersten Quartal um 6,1 Prozent auf 1,62 Milliarden Franken (1,53 Milliarden Euro) gestiegen. Der Genfer Konzern konnte nach eigenen Angaben vor dem Hintergrund der weltweiten Auswirkungen der Coronoavirus-Pandemie den Geschäftsbetrieb und die globale Lieferkette mit nur minimalen Störungen aufrechterhalten. An den mittelfristigen Zielvorgaben hält der Symrise SY1G.DE -Konkurrent fest. Gewinnzahlen veröffentlicht Givaudan nur zum Halbjahr und am Ende des Jahres.

TESLA TSLA.O - New York: Der Elektroautobauer will alle Arbeiter, die nicht unbedingt benötigt würden, in den Zwangsurlaub zu schicken. Außerdem sollen Löhne ab dem 13. April bis zum Ende des zweiten Quartals gekürzt werden, hieß es in einer an die Mitarbeiter in den USA verschickte E-Mail, die Reuters einsehen konnte. Grund sei die Schließung der Produktionsstätten in den USA wegen der Coronavirus-Pandemie. Der normale Betrieb soll nach Angaben des Konzerns am 4. Mai wiederaufgenommen werden, sofern sich keine erheblichen Änderungen ergäben. Die Löhne der Arbeiter würden um zehn Prozent, die von Führungskräften um 20 bis 30 Prozent reduziert, heißt es in der E-Mail. Außerhalb der USA solle es ähnliche Kürzungen geben. Tesla war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

SHOP APOTHEKE SAEG.DE - Berlin: Der Online-Medikamentenhändler hat eine Kapitalerhöhung in Höhe von 65 Millionen Euro abgeschlossen. Rund 1,12 Millionen neue Aktien seien zu einem Ausgabepreis von 58 Euro platziert worden, teilt das Unternehmen mit. Der ursprünglich angestrebte Kapitalerhöhungsbetrag in Höhe von etwa 55 Millionen Euro sei wegen einer sehr starken Nachfrage um zehn Millionen Euro aufgestockt worden. "Die Kapitalerhöhung ist eine Reaktion auf eine erhöhte Nachfrage aufgrund von Covid-19 und auf die Klarheit in Bezug auf den Zeitpunkt der Einführung des elektronischen Rezepts in Deutschland."

VONOVIA VNAn.DE - Berlin: Der Wohnungskonzern hält trotz Corona-Krise an seinen Gewinnzielen fest. Glücklicherweise gebe Vonovia seine Jahresziele immer mit einem gewissen Korridor an,

sagte Vorstandschef Rolf Buch der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwochausgabe). "Deshalb halten wir Stand jetzt an unserer Prognose fest." Vonovia habe große Modernisierungsvorhaben wie Aufstockungen oder Fassaden-Erneuerungen vorerst gestoppt. Mit dem Neubau von Wohnungen komme das Unternehmen infolge der Corona-Pandemie langsamer voran. Angesichts der Krise hätten erste 3000 Mieter Deutschlands größten Wohnungskonzern Vonovia um Zugeständnisse gebeten, fügte Buch hinzu. Er schließe Mieterhöhungen in laufenden Verträgen aus, solange die Corona-Krise akut sei.

(Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt, Wien, Zürich und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.