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FIRMEN-BLICK-Deutsche-Bank-Mitarbeiter in Frankfurt infiziert

Veröffentlicht am 10.03.2020, 07:54
Aktualisiert 10.03.2020, 08:00
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-Deutsche-Bank-Mitarbeiter in Frankfurt infiziert
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10. Mrz (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen in der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

DEUTSCHE BANK DBKGn.DE - Frankfurt: Ein Mitarbeiter der Bank in Frankfurt ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das bestätigte ein Sprecher. Als Konsequenz sollen Beschäftigte in seinem Umfeld von unterschiedlichen Orten aus arbeiten, teilweise auch von zu Hause. Finanzkreisen zufolge ist von der Maßnahme eine höhere zweistellige Zahl von Mitarbeitern betroffen. Bereits am Montag hatte die Bank wegen der Corona-Epidemie Mitarbeiter des Handelsteams in London auf verschiedene Standorte verteilt.

SYMRISE SY1G.DE - Düsseldorf: Der Duft- und Aromenhersteller hat 2019 zugelegt und will seine Aktionäre an den Zuwächsen mit einer höheren Dividende beteiligen. Bei einem Umsatzplus von acht Prozent auf 3,4 Milliarden Euro stieg das um Einmaleffekte normalisierte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 76,7 Millionen auf 707,2 Millionen Euro. Die Dividende soll um fünf Cent auf 0,95 Euro angehoben werden. Auch für 2020 rechnet der Vorstand mit Zuwächsen. Er erwartet, dass alle Segmente das globale Marktwachstum von geschätzten vier Prozent merklich übertreffen werden.

GEBERIT GEBN.S - Zürich: Der Schweizer Sanitärtechnikkonzern hat den Gewinn 2019 dank einem besseren Finanzergebnis und einer etwas niedrigeren Steuerrate um 3,3 Prozent auf 647 Millionen Franken gesteigert. Die Dividende solle um 4,6 Prozent auf 11,30 Franken angehoben werden. Geberit gehe für das laufende Jahr von einer global ziemlich stabilen Bauindustrie, weiterhin hohe Margen und einem starken freien Cashflow aus.

KLÖCKNER & CO KCOGn.DE - Düsseldorf: Preisdruck und eine schwache Nachfrage haben dem Stahlhändler 2019 einen Konzernverlust eingebrockt. Bei einem Umsatzrückgang um rund sieben Prozent auf 6,3 Milliarden Euro lag das Minus bei 55 Millionen Euro nach einem Gewinn von 69 Millionen im Jahr zuvor. Das operative Ergebnis (Ebitda) vor wesentlichen Sondereffekten brach auf 124 (Vorjahr: 229) Millionen Euro ein. Die Aktionäre sollen wegen des Verlustes leer ausgehen. Stabilere Preise und Kostensenkungen sollen KlöCo 2020 zu einem deutlichen Anstieg des Ebitda verhelfen.

(Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt, Danzig, Zürich und Wien. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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